62 95. «enden, in deren Nähe Wiesen liegen. Das Nest legen sie in neu gerodeten Anhöhen, in Haidekraut, in der Nahe alter Stocke oder Wachholdersträucher an. Die 4 — o rundlich grauen Eier sind braunroth marmorirt. Vierte Ordnung. Gcsälnefresser, Oi-auLvorez. Vögel dieser Ordnung sresscn mehlige und öhliche Sä mereien, Mobn, Getraidekörner, jungt Saat, Krauter, Beeren, Früchte, Fichten - und Kicfersaamen, Baum knospen rc. H. Gattung. Lerche. Der gerade rundliche Schnabel lauft vorne spitzig zu: die Kinnladen sind gleich lang, und klaffen an der 'Wur zel von einander. Die länglichrunden Nasenlöcher sind mit Borsten bedeckt. Die Zunge ist gespalten. Der gerade Sporn ist länger, als die Hinterzehe selbst. 1. criststa, Haubenlerche. Bechstein NgD. 2teA- B. II. S. 791. — 6mvlin lännv 8. >»t. I. 2. S. 796 n. 6. — Götze Europäische Fauna B. V. 1. S. 34.— Latham Uebersicht B.IV. S. 33S n. 23.— Meyer Taschenbuch B. I. S. 264 n. 4. — Naturfreund B. HU. Tafel 19.— Naumanns Vögel Iste A. B. II. S. 4« Tafel7 Figur 8 M. 2te A. B. IV. S. 134 Tafel 99 Figur IM.— Lemminck B. I. S. 277. Der spitze Federbusch auf dem Kopfe ist aus schmalen lanzetförmigen Federn zusammen gesetzt, und läßt sich nicht verbergen. Die beiden äußern Federn des übrigen schwarzen Schwanzes sind nach außen, rostgrlb. Kommt