34. 27 Füße hervor, die dunkelbraune Zehen und Krallen haben. Diese Eule lebt in beiden Welten als Standvogel im Ge birge oder ebenen Lande, je nachdem es Sommer oder Winter ist. Sie kommt in der Lausitz höchst selten vor. Sie war in der Meffersdorsschen Sammlung; nährt sich von Wald - und Feldmäusen, kleinen Singvögeln, Mai- und andern Käfern, Dämmerungs- und Nachtvögeln. Das Weibchen brütet in hohlen Bäumen gewöhnlich 4 rundliche weiße Eier aus. Zweite Ordnung. - Alles fressende Vögel, Omnivores. Sie nähren sich von Getraide, Früchten, Insekten, Gewürmen, Vogeleiern, Vögeln, Feldmäusen, Maulwür fen, Aasrc. Gattung, Rabe. Der gerade Schnabel ist vorne etwas abwärts gebo gen, stark und messerfvrmig. Die rundlichen Nasenlöcher sind mit borstenartigen Federn bedeckt. Die knorpeliche Zunge ist gespalten. Sie haben Gangfüße. Erste Familie: Raben. 1. 6. Oorsx, Kolkrabe. Bechstein NgD. 2te A. B. I. S. 1148. n. 1. — Frisch Vö gel Tafel 63. — Omolln Länne 8. Xnt. V. I. k. I. S. 364. n. 2. — Götze Europäische Fauna B. IV. S. 413. — L a- tham Uebersicht B. 1.' 1. S. 302. ri. 1. — Meyer Taschen buch B. I. S. 33. n. 1. — Vluseuiu Oarlsvnianuni Ho. I. Tafel 2. Varietät. — Naturfreund B. XI. Tafel 1. — Naumanns Vögel Ite A. B. IV. S. 3. Tafel 1. Figur I.M. Lte A. B. II. S. 43. Tafel 53. Figur 1. — Pennants arkt. Zoologie B. II. S. 233. — Temminck B. I. S. 107. Der sehr starke Schnabel und die Fußwurzel sind gleich lang, folglich langer als die Mittelzehe. Der Rabe