vom Hochwald bis zum Dreischlagsteine betrug la Protokoll in Summa 11098 Ellen. Unterzeichnet diese Grenzurkunde: (I.. 8.) Johann Joachim Pachla. v. Pachtaisches Siegel. Freiherr v. Reyhoffer. (L. 8.) Oarl kbilipp 8toII Or. Oou Zittauer Stadtsiegel. Rogens et Oomes katat Oäsc Aus einer ähnlichen Vermessungsurkunde (krot eollum), die Revidirung der Jahbler, Hayner ui Lückendorfer Grenze betreffend, sei folgendes erwähn Hayn, den 7. Juni 1774. Lückendorf, den 8. Juni 1774. UnterNm mer 105 heißt es bei den Lückendorfer Pfarr wiesen: „der erste Rainstein und zwar ein Sti Felsen, in welchem ein großes Kreuz und die Iah zahl 1592 eingehauen ist. Lückendorf, den 9. Juni 1774. (Protokr in 25 Seiten Folio). Die Regulirung der Grenze begann ebenfalls a, dem Hochwald und endete beim Dreischlagsteine. Vc Zittau verfügten sich Herr Unterschoßherr Christic Kleseln, Skab. Joh. Karl Gerhardt, Senat. Ka Gottfr. Straupitz und Akt. Joachim Ernst Herzog neb dem Oberförster Gottfr. Seibt und dem reitend! Förster Gottlob Prasse am 7. Juni 1774, früh 8 Uh auf den Hochwald, zum sogenannten Dreiecker. Ab> die Herren Deputaten der Gabler Herrschaft, als: di Oberamtmann Adam Ignaz Pischer, dessen Stiessoh Franz Müller, Johann Jacob Steinel, Amtsverwalter, und Wenzel Zwierza, Oberjäger, waren nicht erschienen, weil sie geglaubt, da es die ganze Nacht geregnet hatte, die Zittauer würden auch nicht kommen, nur der Petersdorfer Jäger Anton Stoy hatte sich einge sunden, welcher aussagte: daß die Herren Beamten voi UNI so tri, Pa Be Gc En Äi hin visi voi tva Mi Mi