15 ii lg n l- 1 n 5 ß t- ;r l, tz 1. it 4 n i. n n n h r r ll i Beamten, als: Wenzel Franz Tymrich Hauptmann, Franz Gierth Buragraffen. Zittauer Seits waren von Einem Hochedeln Magistrat als Deputirte: Herr Christ. Friedrich, Licentiat Bönisch, Ernst Gotthelf Herzog, 8enator und ^ctuar, Herr Johann Heinrich Müller, Bauschreiber, und beiderseits herrschaftliche Jäger und Förster. Man begann diese Grenzregulirung bei dem auf dem Hochwalde liegenden Hauptgrenzsteine Nr. 1, welcher die Zittauer und Gabler Wälder scheidet, welcher Stein mit 3 Kreuzen und der Jahreszahl 1694 bezeichnet ist? Nun wandte man sich nach Lückendorf zu Tie Kommissarien hatten demzufolge zur rechten Hand die Gabler und zur linken Hand die Zitkauer Wälder. Bemerken müssen wir, daß man bei dieser NeuveiMessung alle sonst als bezeichnte Grenzbäume des hohen Alkers halber kassirte und an deren Stellen gehauene Sandsteine mit der Jahreszahl 1720 und den Buchstaben „6. oder 2." setzte. Alte Grenzsteine von Basalt rc. fand man noch eine Anzahl, in welche oben ein f gehauen war. „Bei Nr. 11 oben auf dem Berge, wurde Hanns Georg Schleinitz Von Herwbsdorff und Caspar Seydel von Oybin gepritscht"? Ein neuer Stein Nr. 29 wurde am Johannisbrun nen am Hochwalde gesetzt. Bei Nr. 34 setzte man 2 Steine, weil hier ein Holzfuhrweg die Grenze scheidet. Nr. 47 ist „Ein alter Reinstein Zittauer Seits, am Dreyschlage -genannt, mit dreien Kreutzen, allwo sich gabler Seits der alte Falkenburger Forst r Es ist eine große viereckige Platte unweit der Restau ration, an der Berglehne befindlich, welche mit mehreren Jahrzahlen und Strichen, z. B. 1694 rc. rc., versehen ist- Die Volkssage will (bemerkt Moschkau, (Oywina, 2. Jahrg. 1880, S. 13) darunter Schätze versteckt wissen. " Ueber die Art und Weise, wie dieses geschehen, haben wir schon oben Bericht erstattet.