HlrkunöNche Wachrnchten über vollzogene Begrenzungen der Zittancr Waldungen s. Z. mit der Herrschaft Gabel in Böhmen. Grenzstreitigkeiten tauchten in früheren Jahrhun derten uw so eher auf, weil man nicht immer gesetzte und im Grunde mit Grenzmarken^) versehene Steine dazu verwendete, sondern größtentheils Bäume dazu benutzte, an welche man Kreuze oder andere Zeichen schnitt, oder eiserne Nägel an dieselben schlug, an welchen man Jahreszahl, Wappen oder Namensbuch staben angebracht hatte. So benutzte man z. B. 1657 bei einer Waldbegrenzung zwischen Rumburg und Waltersdorf außer den Grenzsteinen noch 31 Tannen, 4 Fichten, 42 Buchen, 4 Ahorn- und 2 „Leinbäume.^ (Lärchenbäume?) Unbestimmt wurden die Grenzen mit der Zeit auch dadurch, indem man Wege, Wasser- läufte rc. als Grenzen annahm, die sich doch erwei terten oder verengerten. Bestimmten Laubholzbäume ') Die bestehen aus Glasstücken, Kohlen und Thon scherben. Ze de so, Si do Lii zei aej do O, ha! en trc ha na ik> Z. N. un A da Ni, eir die do 8!