er DresselerzuLückendorff der ist behal- kelttten^') worden den 25. Bonner. Der Kirchen") B24 Gr." Da nun Zöllnern dieser Nachricht zufolge bei seiner ^Beerdigung nach Zittau, nach Art und Weise des "".zweiten großen Begräbnisses auch das Lauten mit der großen Glocke zu Theil wurde, wofür 24 Groschen an "die Kirche zu zahlen waren, so geht daraus, wie leicht . ? erklärlich, hervor, daß er nicht ein gewöhnlicher Spillen- llch drechsler gewesen sein konnte, und dürste daraus wohl Zu schließen sein, daß er das Spillengeschäst, indem er ^ andere mit Fertigung der Spillen beschäftigte, on Zros betrieben habe. Dafür spricht auch ferner die Thatsache, daß sich von 1606—1699 kein Begräbniß mehr in Lücken dorf nach diesem Range erwähnt findet. Beim Be gräbnis der Bauern und der Richter zahlte man nur l6 Gr. Zöllners Begräbniß überflügelte alle. — Ob Zöllner, dessen Familie sich später auch Nach Oybin verzweigte und noch in diesem Jahrhun- derle daselbst blühte, ein geborener Lückendorfer, oder von anderwärts hierher gezogen war, läßt sich schwer Nachweisen. Wäre elfteres ver Fall, so wäre die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, seinen Tauftag in den Zittauer Taufmatriken zu erspähen. we> che> Be uch sic. 8" uni kau ve> wr ich Hel igei iae! me Ächtete der große Stadtbrand 1608. Pescheck. Stadtgesch. '^ 1. 434. II. S. 873. st d. h. Drechsler, Spillendreher, deren es zur Zeit eine lehr große Anzahl in Lückendorf gab. Jetzt nur sehr wenige, „behalten worden", d. h. begraben worden, d- h. Lautegebühren an die Johanniskirche zu Zittau bezahlt. Die Glocken dieser Kirche sind also aufgeführt: Die große Glocke, die Johannis- oder mittle Glocke, die Messe- »der kleine Glocke. Die Zittauer Taufregister beginnen mit dem Jahre