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7152 Fertige Bücher. X? 287, 12. Dezember ,918. Ein Ritlerroman auf urkundlichen Quellen ^ Die Quihows und ihre Zeit von K. F. von Klöden Geheftet M. 6 —, gebunden M. - 75, bar M. 5.85 (15/12) Einband des Freier. netto M. 2.25 „Ein altes berühmtes Buch, das vor 76 Jahren mit einem Schlage des Verfassers Ruhm als Darsteller märkischer Geschichte begründete und^nnt glei^er Liebe und Begeisterung von jung und alt^gelesen unzählige Freunde finden und dazu beitragen, die Liebe zur Heimat und das Interesse an ihrer Geschichte zu fördern." Deutsche Lehrer-Zeitung. Ein Buch für das deutsche Lehrer Haus Erinnerungen aus dem Leben eines Dorf- schullehrers von Adam Langer Geheftet M. 4 20, gebunden M. 7.10, bar M. 4.26 (15/12) Einband des Freier, netto M. l.74 „Erfrischend und stärkend wie ein Aufenthalt in Schlesiens Bergen ungeschminkter, mit leichtem Humor durchsetzter Weise die Schul verhältnisse der letzten fünfzig Jahre in seiner Heimat (Grafschaft Glatz) schildert. Alle Personen treten fast alle plastisch in die Erschei nung, man lebt beim Lesen alle bösen und guten Tage mit durch, man fühlt sich in den Dörfern wie zu Hause . . . Das Buch ist nicht nur ein Werk für Deutschlands Lehrer ohne Unterschied des Bekenntnisses, es ist für alle Gebildeten, die sich für die Schule interessieren, und sollt? in keiner Bibliothek fehlen, besonders nicht auf dem Lande." Vossische Zeitung. „Schon allein wegen seiner kulturgeschichtlichen Schilderungen des Glatzer Dorflebens hätte das Buch bleibenden Wert, und ist das selbe jedem Freunde des unverfälschten, jetzt leider der alles nivellieren empfehlen." Westfäl. Merkur. Eine außerordentlich wertvolle Selbsibiographie Dietrich von Oertzen Erinnerungen aus meinem Leben Geheftet M. 5.M, gebunden M 5.75, bar M. 5.45 (lZ/lÜ) Einband des Freier, netto M. 1.2- Die Erlebnisse des Verfassers sind sachlich außerordentlich fesselnd, gewinnen aber noch ein erhöhtes Interesse durch die Charakteristik vieler politischer Persönlichkeiten, denen der Verfasser teils nahe gestanden, teils vorübergehend begegnet ist: Adolf Stoecker, Freiherr v. Hammerstein, Heinrich Engel, Freiherr v. Ungern-Sternberg, Perrot, Glagau, Gerlach, Oberwinder u. a. m. Ich liefere zu Weihnachten bei Bestellung auf anliegendem Zettel bar mit Nicht auf anliegendem Zettel bestellte Exp! werden nur mit40^ bar geliefert. Einbände netto. Berlin-Lichterfelde Edwin Ein vaterländisches Buch für jung und alt AuS der Geschichte des Hauses Hohenzollern Episoden und Ereignisse anö fünf Jahrhunderten kUI5 —I-I5) Vom Geheimen Archwrat vr Georg Schuster Königlichen Hausarchivar. Geheftet M. 4.50. gebunden M 7.25, bar M. 4.55 (15/12) Einband des Freier M 1.65 „Dieses wertvolle Buch enthält eine Reihe anziehender Schilde rungen interessanter und wenig bekannter Episoden und Ereignisse aus der wechselvollen 500 jährigen Geschichte des Hauses Hohenzollern in der Mark und wird allen Freunden der vaterländischen Geschichte, besonders aber der Jugend, eine reiche Fülle von Unter haltung und Anregung bieten und zweifellos auch ihr historisches Wissen nicht unerheblich erweitern und vertiefen." Eines der wertvollsten Dokumente aus jüngster Vergangenheit Kriegserlebnisse ostpreußischer Pfarrer Geheftet M. 4 20. gebunden M. 7 10, bar M. 4 26 (15/12) Einband des Freier, netto M. 1-74 „Neunundzwanzig cvang. Geistliche schildern hier ihre Erlebnisse zur Zeit des Nusseneinfalls. Es sind ergreifende Bilder von Raub, Mord, Schändung und Verwüstung, aber auch von Opfermut und Vaterlandsliebe. So genau haben wir's doch noch nicht gewußt, was Ostpreußen während des R sseneinfalls durchgemacht hat. . . wie Schilderungen aus der grauenhaftesten Zeit unseres Vaterlandes, wie Szenen aus dem Dreißigjährigen Kriege liest sich das, was uns die osipreußischen Pfarrer erzählen." Aus einem Leitartikel der Leipziger Neuesten Nachrichten. „Das Buch muß in den deutschen Schulen und Familien gelesen werden, damit man erfährt, welche Gefahr uns gedroht hat, und ba nnt wir denen dankbar bleiben, die uns geschützt und das Vaterland befreit haben." Thüring. Lehrerzeitung. „. . . Pfarrhäuser zum mindesten dürfen sich das Buch nicht ent gehen lassen..." Chnstliche Welt. Ern literarischer Spitzweg Ludwig Sternaux Sommer im Harz Der erste Band der „Reisen durch deutsches Land" Geheftet M. 1 45, gebunden M 5.—, bar M. 1.80 (15/12) Einband des Freier. netto M. —.-5 „Im zweiten Kriegsjahr erlebte Ludwig Sternaux jenes feine, kleine deutsche Miniaturerlebnis, das wir alle erlebt haben und das keiner von uns missen möchte: den Harz. Unbekümmert um die Großen, die vor ihm ihre Eindrücke niedergelegt haben, schrieb Sternaux auf, was er sah, schrieb es, wie er immer schreibt, fein, ruhig beobachtend, innig, manchmal ein bißchen traurig, manchmal ein bißchen kritisch. Aber immer ist die zarte, künstlerische Melancholie, die so anspruchslos über die Dinge berichtet, der herrschende Grundton des Ganzen." Das literarische Echo. „Einen .literarischen Spitzweg' hat man das Buch genannt. In der Tat: die Heimlichkeit alter Gassen und spitzgiebliger geschnitzter Häuser, die Traulichkeit winziger Gärten an alten Stadtmauern wird hier in der Malerei des Wortes so wundervoll offenbart, daß unsere Augen die Bilder leibhaftig zu schauen glauben. Doch auch wohl lautend wie Musik ist die Sprache; in den feingeschliffenen Sätzen klingt das Plätschern der Ilse, das Rauschen des Waldes und das leise Singen der Mittagsglut über Fels uud Klippen. Wer einmal durch die Sommerlichkeit des grünen Harzes gewandert ist, der wird in dem Büchlein einen lieben Freund gewinnen, mit dem man frohe Er innerungen tauscht." Der Tag. Ich liefere zu Weihnachten bei Bestellung auf anliegendem Zettel bar mit 50"/o Nicht auf anliegendem Z.nel bestellte Expl. werden nur mit 40^, bar geliefert. Einbände netto. Berlin-Lichterfelde Edwin Runge