2044 DvrsenUalt 4 d. Dlschu. AttchlM'dcl. Künftig erscheine,ide Bücher. .4/ 72, 28. März 1910. Alfred Töpelmann . Verlag in Gießen lenkt die Aufmerksamkeit des Sortiments in deutschen Landen der Dahnhofsbuchhändler ßr Zr des Kolportage-Buchhandels ßr und aller Aeldbuchhandlungen auf das hier abgedruckte Geleitwort von Bergmanns feldgrauem: <r^°^ on der Sprache unserer feldgrauen will dieses Schristchen handeln. Den Kämpfern soll es eine Erinnerung sein an unvergeßliche Stunden der großen eisernen Seit, den Menschen in der Heimat sin Seugnis siir die prächtige, zuversichtliche Stimmung, die unsere Soldaten trotz aller Not und Entbehrung in diesem beispiel losen Kamps beseelt. Aber auch zu einer rechten Würdigung der Soldatensprache soll das Büchlein mit seinen zwanglosen Plaudereien beitragen. Wir dürfen in ihr nicht lediglich eine Vereinigung mehr oder weniger gelungener Witze erblicken, sondern wir wollen aus ihr erkennen, über welche Dor- stellungskrast und über welche Fähigkeit, Er lebtes und Geschautes anschaulich darzustellen, unsere feldgrauen verfügen. Die Schrift will zeigen, wie die Soldatensprache eine Sammlung unter Mitwirkung der Allgemeinheit verdient. Dank daher dem Manne, der in der deutschen Geschichte als der Befreier Ostpreußens von russischer Schreckensherrschaft fortleben wird, für die mächtige Förderung, die er der hier vertretenen Sache durch Annahme der Widmung hat angedeihen lassen".