14 dem geöffneten Thore tritt man i» den Amthof, mit den Ueberresten der Wohnungen für die Klo sterbeamten; zur Linken derselbe», die, an einem, eine herrliche Aussicht gewährenden, Felsengrunde befindlichen, noch an zwei Stock hohen, äußeren Mauern des Klosters, mit den früheren Wohnun gen der Mönche und dem Rcfectorium erblik- kend. — Wenige Schritte seitwärts gewahrt man hinter dichtem Gebüsch verborgen ein kleines Häus chen, das Pulverhäuschcn, in welchem der Pulver- vorrath zum Abfeuern eines kleinen Mörsers be wahrt wird, um den Besuchern des Ohbins das herrliche Echo des Berges hören zu lasten; dicht hinter demselben, nach der Thür zu, entdeckt man tiefe Keller, von denen einige mit Steinen ver schüttet sind.*) Unmittelbar am Wege nach und dicht vor der Kirchruine genießt man die herrlichste Fernsicht in *) Die Gebäude zogen sich sonst vom Thurme in gerader Linie nach Osten hin; die ganze Reihe von Gebäuden führte damals den Namen des Amt- und Kl oster Hofs.