10 Wer die Partie zu Fuß macht, g.cht entweder ven durch Olbersdorf führenden Fußweg oder wendet sich vom Fahrwege links ab und bleibt auf der linken Seite des Dorfes Olbersdorf; nach einer Stunde er reicht man dieWitt igschenke, von hier ab geht die Chaussee etwas bergaufwärts; von einem kleinen mit einem steinernen Kreuze bezeichnten Hügel aus bietet sich hier eine zauberisch schöne Aussicht auf Zittau dar. Mitten im Thale, welches von dem sogenannten Forellenbache*) bewässert wird, zwi schen schroffen Felskanten dahin wandernd, befindet man sich bald in einen ungeheurem Bergkessel, dessen Mittelpunkt der Oybin ist. Ungleich beschwerlicher, aber auch ungleich loh nender, ist der Weg nach dem Oybin durch den Hausgrund; von der Chaussee rechts ab, über die Wiesen dahin gehend, gelangt man nach kurzer Wanderung bis dicht an den Fuß des Berges, ') Der zorellenbach entspring, auf dem sogenannten DachS- >°ch« a»s dem Hochwalde und wird auch die goldne Ader genannt; man will darin Goldlcrner gefunden haben.