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Geschichte der Lustgärten in Zittau von 1280 - 1879
- Titel
- Geschichte der Lustgärten in Zittau von 1280 - 1879
- Untertitel
- ein Vortrag, gehalten im Obst- und Gartenbauverein, am 10. Oktober 1879
- Autor
- Morawek, Carl Gottlob
- Verleger
- Zöllner'sche Buchdruckerei
- Erscheinungsort
- Zittau
- Erscheinungsdatum
- 1880
- Umfang
- 56 S.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Zitt. 3 / 2099 (11)
- Vorlage
- Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- Digitalisat
- Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id5078745521
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id507874552
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-507874552
- SLUB-Katalog
- 507874552
- Sammlungen
- Projekt: Bestände der Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- LDP: Bestände der Christian-Weise-Bibliothek Zittau
- Saxonica
- Lusatica
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Der früher Hirschfeld'sche-, später Döring'sche-, jetzt Wauer'sche Garten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Plehn'sche-, jetzt Meißner'sche Garten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Die Weinau (Stadtpark)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Monographie
Geschichte der Lustgärten in Zittau von 1280 - 1879
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt 1
- Kapitel Geehrte Anwesende 3
- Kapitel Der königl. Hofburg-Garten 6
- Kapitel Kloster- oder Pfarrgarten 7
- Kapitel Der Kreuzherren- oder Comthur-Garten 8
- Kapitel Der Gymnasial-Garten 9
- Kapitel Der große, sonst Roscher'sche-, später Bredahl'sche-, ... 11
- Kapitel Zwingergärten 13
- Kapitel Der Garten im Ausgustusbade. (Bautzner Zwinger.) 15
- Kapitel Der Behl'sche, dann dessen Erben gehörige, später ... 17
- Kapitel Der Förster'sche, später Schwabel'sche, jetzt ... 17
- Kapitel Der früher Schlüter'sche-, dann Hinselmann'sche, jetzt ... 17
- Kapitel Der Rothe'sche-, Neumann'sche-, Adernicksche, ... 18
- Kapitel Der Schulz'sche-, Demisch'sche-, Steinertsche, jetzt ... 19
- Kapitel Herrn Bürgermeister Haupts Gärtchen 19
- Kapitel Der früher Resen'sche-, dann Bergmannsche-, jetzt ... 20
- Kapitel Der sonst Daverko'sche, Schlüter'sche-, Burghauß'sche-, ... 21
- Kapitel Der sonst Besser'sche Garten 21
- Kapitel Der Grätz'sche Garten 22
- Kapitel Der Haupt'sche-, später Hirt'sche-, Schneider'sche, ... 24
- Kapitel Der Apelt'sche-, jetzt Schierz'sche Garten 24
- Kapitel Der Laminith'sche-, später Meusel'sche-, dann ... 25
- Kapitel Der Kämmel'sche-, jetzt Hermman'sche Garten 26
- Kapitel Der Scheven'sche Garten 26
- Kapitel Der Hanner'sche Garten 27
- Kapitel Die Thiemer- und Knebel'schen Billen 28
- Kapitel Der Junge'sche-, Mayer'sche-, Bauer'sche-, Kühn'sche-, ... 29
- Kapitel "Schlößchen am Eckartsberge" 30
- Kapitel Der Schwabe'sche-, jetzt Seidemann'sche ... 37
- Kapitel Der früher Richter'sche-, Uhrland'sche-, Hiller'sche, ... 37
- Kapitel Der sonst Hammerschmidt'sche-, Resensche-, ... 38
- Kapitel Der Auster'sche-, dann Winkler'sche Garten 51
- Kapitel Der früher Hirschfeld'sche-, später Döring'sche-, jetzt ... 51
- Kapitel Plehn'sche-, jetzt Meißner'sche Garten 52
- Kapitel Die Weinau (Stadtpark) 52
- Einband Einband -
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52 — zweckmäßig eingerichtetes Gewächshaus nach alter Form und ein bedeckter Kegelschub. Fast in gleicher Weise ist der anstoßende früher Plehn'schc-, jetzt Meitzner'sche Garten gehalten, wo von 1863 an eine Zeit lang Warmhäuser, von Pächtern benutzt, vorhanden waren, aber später — wieder abgetragen wurden. Die Weinan (Stadtpark). Um auch der Weinau, wohl richtiger gesagt, un seres Stadtparkes zu gedenken, so ist zu erwähnen, daß dieselbe in den Jahren 1824 bis 1826 unter der Amtirung des wohl sehr verkannten Bürgermeister Haupt theilwcise zu einem Park umgeschaffen wurde, bei der hohen Pappel allee, da, wo jetzt der Weg zu den neuen Anlagen links der Straße einbiegt, hatte der Torfgräberei-Aufseher Pelz eine sehr besuchte, mit der Aufschrift „wer Geld hat, kann leben", versehene Schankbudc errichtet; noch stecken mehrere große eiserne Nägel an einigen Pappeln, von derselben noch herrührend. Der Besuch dieser An lagen, von welchen man hier und da noch Spuren, auch noch mehrfach blühende Sträucher und Stauden findet, war in den Sommermonaten ein reichlicher zu nennen. Es war etwas Neues, bei Weitem aber nicht den jetzigen Anlagen Gleichendes. Unweit der Schank bude befand sich ein großes Oval mit Ziersträuchern bepflanzt, ihm gegenüber, im Halbzirkel gehalten, stand eine Ruhebank. Hier ließ Pelz 2 auf viereckigen Postamenten sich erhebende Statuen (Flora und Hygiea, Göttinnen der Blumen und der Gesundheit), aufstellen, welche aber auf Haupts Anordnung, als er sie bei einem Spaziergange daselbst erblickte, sofort ent fernt werden mußten. (?) — Die Torfgräberei in der
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