— 16 — 1) „Optinaua 4u8ti88imn8 Vilsoti88imn8" („Der Beste, der Geehrteste, der Geliebteste.") 2) „In Atziuoriam Lxoxtatiaaiini lioäitna vatria vatrias vis VII. ckuuii AV666XV. Ilaoo Lalnsa Vooata 8unt valnoa XuKuatos.." „(Zum Andenken der heißersehnten Rückkehr des Vaters des Vaterlandes am 7. Juni 1815 wurden diese Bäder Augustusbäder genannt.") 3) ,,Xmxll88Üni 8svatn8 Venia Vaeo Lalnea Xnno N. v. 666X11. 6onckickit v. ck. 6. Xniapol. Rsnov. v. Kein. Xo. Nv. 666XXXXV.» („Mit Erlaubniß des Hoch meisen Rathes hat diese Bäder im Jahre 1812 gegründet v. Johann Georg Knispel. Erneuert von Rein 1845.") 4) .,6ui8gui8 IIoo voinoeriurn In^roäoria Lalneis In Ilio 6on8titnÜ8 Xä 6orM8 Rokooillanänin oorroboranckningno vtsrs.^ („Der du diesen Zwinger betritkst, gebrauche die darin einge richteten Bäder, um den Körper wieder zu be leben und zu stärken.") Dieser Tempel mußte 1869 weichen, als man im März die Stadtmauern durchbrach und dadurch der Milch gasse einen Ausgang schaffte. Bald verdrängte das neue, der Stadt zur Zierde gereichende Bad mit seinen Säulenhallen die schuppenartigen Gebäude des alten. Der frühere terassenförmig schön angelegte Lustgarten mit seinen Bäumen, an welchen sich an zweien (Fichten) hoch hinauf der Epheu schlang, sammt dem tiefen Wall graben ist jetzt Strauchpartie, hier soll das neue kaiser liche Postgebäude seinen Platz finden. Abbildungen (Kupferstiche) hat man von Müller.