arbeiten sol, so bin ich ein gnter Freund: wird aber der gnädigste Herr waS lpsnciiren, so wirdS heissen: klareol- pkus, ich passe, ich kenne dich nicht. öon. Ach last doch solche Gedanken fahren. Da habt ihr meine Hand, ich wil euch so viel geben, als mein bester Kdsuvante kriegen wird, und ich wil euren Jungen auch lassen mit spielen. 8elrn. Bater, thut dem lieben Herrn was zu Gefallen, oder ich lauste davon, denn ich muß auch einmahl was lustiges in der Welt sehen. Wenn ich tausend mahl in die schwartzen Löcher gucke, so bleib ich ein Narr, und ein beschissener Kerl einmahl wie das ander. Von. Ey nun, cy nun, last euch erbarmen, ihr seht, ich bin voller Angst, und wer weiß, wie mirs noch mit den andern Personen geht, heisst mir nur ans dieser Hertzens-Noth. klare. Man wird euer nicht eher loß, biß man Ja spricht. Aber was soll ich denn werden? Hon. Ein singender Schäffer; ich wil euch das Lied aufs den Schäffer Stock brehmen, so dürfft ihr nichts auß- wendig lernen. klare. Was soll aber mein Junge seyn? Von. Ich wil ihm gar eine leichte Person geben, er sol der Hund sehn. klare. Hat er auch viel außwendig zu lernen? Die Hunde haben sonst nicht viel zu reden. Lou. Ich habe alles gar künstlich durch einander ge- wircket: last mich nur gehen, es soll bester herauskommen, als alle Leute gedcucken. klare. Eh nun, wenn ich so viel kriege, als meine Ver hinderung außträgt, so magS seyn. Lon. Geht nur herein, und lasset euch meine ^.ckju- vauten die Kleider geben.