22 Tobias und die Schwalbe. Stücke solle tsngvsm slius stultns L ssinus abgewiesen werden. Siehe wie stehstn nun, oder wie viel gebe ich dir Maulschellen, biß ich meinen Väterlichen Eyfer werde ge- stillet haben. ksno. Eh Vater ich weiß auch wie ein Kind die Eltern rosxsetiren sol; aber wenn es auch zu grob gemacht wird, so bin ich gleichwol nicht schuldig alle Schelmen und Ohr feigen einzufressen. Daß jhrs eben wisst: vor sechs Wochen bin ich funffzehn Jahr gewesen, nun bin ich Nsgorsnnis, und da Wil ich sehen, wer mich trsctiren soll, als einen Hundsjungen. Lon. Bistu Nsgorennis? ksno. Ja, das Heist auf deutsch, ich bin ein Herr vor mich, und wer mir meine Herrschaft abäisxntiren wil, deni wil ich aus einem Buche rssxonckiren, das mit Metzingen Buckeln beschlagen ist. Lon. blsforennis, blszoronnis! ja bin ich nicht ein Narr, daß ich den Schelmen ein Viertel Jahr bey unfern Amtschreiber habe aufwarten lassen. Er ist gewiß hinter die Briefe kommen, und lernet mir Lausen machen. O hätte ich mit meinem Testament das Maul gehalten, ich denke immer, weil er Llsgoronnis ist, so darff ich jhu nicht auserben. ksno. Ja nun wie stehts, was hab ich nun gethan? Lon. Eh lieber Sohn, ich wäre wol mit dir zufrieden, aber soll ich denn dieses leiden, daß mir meine Lomooäio verachtet wird? ks.no. Kan ich davor, daß jhr mich nicht verstehen wolt? Lon. Nun so rede noch einmahl, was hast» denn an meiner Lomoociis zu tadeln? ks.no. Ich war itzt in der Schenke, da sähe ich eilff Kerlen eures gleichen sitzen, die hatten alle grosse Briefe in den Händen und rühmten sich jhrcr Loinoeäion, die sie dem gnädigen Herren übergeben wollen. Drum meinte ich nur, es könte leichte einer kommen, der euch abstechen