Erster Handlung Erster Uiistlrit. Noiiikaving, ?«llvr»tills. Noa. Du darffst mir nicht viel, so werfs ich dich zu Boden, daß dir die Ribben in Leibe zerbrechen. Höre, solstu deinen leiblichen Vater so schimpfen? Solstu jhm seine saure Müh und Arbeit verachten? 0 xroü VLIIIL Romillum üäkiu! hätte ich waS in meinem Vermögen äusser diesen Mantel, der mir gvs, fürs gvo iuzuriu zu kömt, ich wolle zum Element ein Testament machen, und dich als einen ungehorsamen Buben auserben. Nuno. Je last euch doch berichten. l!«ll. Was hast» wieder zu Helfern? Habe ich nicht das llus kutrino kotostutis, oder wie die alten Kirchen-Lehrer sprechen, daS llns vitus L dlooio? kuno. Je last mich doch die Sache noch einmahl erzchlen. Voll. Was wilstu erzehlen? Du Schelm, hast» nicht dei nen leiblichen Vater bey lebendigen Leibe geschimpft? Habe ich nicht mit grosser Mühe und Arbeit eine wunderschöne Oomooäio fertig gemacht, die nun vor meinem gnädigen Grafen und Herren sol oxüibiret, roprussentiret und re- oommulläiret werden? Habe ich nicht alle Weißheit in der Invention ausgeschüttet, und werde ich nicht als ein an derer Tsrslltius, Uluntus und Ousundonns vor aller Welt gerühmet werden? Ja werde ich nicht den Nahmen in der That führen, daß ich ein rechter Lonikuoius in kolio bin? Und gleichwol du ungerathener Schelm, wilst mir meine Sache so niederschlagen, als wenn ich mit dem schönen