103 b*Ld. blnltum s 8eopo, dieser Bosthafftige Lonikaoius, <zv»6 minim« Uoniiaeius L vsrns Naiilaeius, in 6om- pnrntivo Nadüesntiar, in 8uperlntivo Llaliüesntilli mns, L pinne non donus vir, gvouiam in oum onäit inlpicio. Rod. Ey, das sind Injurien, davor sollet ihr eure Busse zugewarten haben. Sagt kürtzlich, ist nichts mehr, als daß ihr den ehrlichen Mann da an seinem Nahmen und an seiner Rxiltimation kräncken wolt, so wird der gelbe Thurm beym grünen Taubenschlage wenig ledige Nester behalten. Rsd. LR nostri kunäi Oninmitns. Er macht, daß wir nichts vor unsre Oowosäie kriegen. Rod. Das sagt ihm ein leichtfertiger Vogel nach: und ob ich wol Befehl habe, euch eine gute Zeitung zu über bringen, so könte ich mit guten Gewissen zurücke halten, weil ihr euch so gar unhöflich erwiesen habt. Rad. So werden wir vielleicht gar unrecht sehn be richtet worden. Wir dencken Lonikaeius hat unsere Sache verderbt. Rod. Ey, was sol er verderbt haben? Herr 8igds.rck sagt nur, wer am Verderben schuldig ist. 8igd. Nach dem unser gnädigster Herr ein groß Ver gnügen an der künstlichen Livmoeäie empfunden, hat er alsobald bey Anblickung des Tituls rosolviret 30. alte Schock zu spendiren. Weil aber ohne seine Schuld etliche unbändige, ungeschliefsene Bengel eine Sau nach der an dern aufs dem Schau-Platze herum gejaget, so ist Herrn Soniknoio ein Gnadeu-Geld von 15. alten Schock der gestalt zugelegt worden, daß er alles vor sich allein be halten sol. Rad. Und wir sollen nichts bekommen? so werden viel vsksotivn da stehen, die der ehrliche Kirchen-Lehrer I)a- Uxoäins vergessen hat. 8igd. Nach euren Verdienste kriegt ihr nichts. Doch