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I2S5V Mrsmblatt s, d, DNchn. Buchh-Mdil. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. 251, 28 Oktober 1S0S. Han8 8ckvvLrr' ^ä5688dll6d llkr 8e!nvkir kür Inäu8trie, Hamle! unä Oeiverbe. HsrLuüßisKsi-: Lcbvveirer Inäustrie-Verlax z^.O. ^üricb. I^6U»8tv ^.ugSLds 1909/10 ^ürrlieb er8ebipQ6v. — 2158 Lotten 8t»r^ in kroi3 ^ 20.— orä. ab 2ürieb dar mit 33^0^. üslieni^liö Iseuiglceilöii Lurro« ibolirkueb il«n Llektiotveliuilr. Alvi, 0,61oria äi ro Romanro. 3 I. 50 o öarrili, A.. 0, d.» 6paä» äi fuoeo. 11. Vs 6L8lro, C., k'orsa. ^uova 06)21000 2 1. Iikouaräo äa. Viuei, Oonk6ron2« üoron- tin«. ZO. 81. NLlltkAL22L, V., ^ßli 8tati llniti. 160. 5 1 Narlivl, ^., Oiwoppv Oinsti 160. 11. eol^kri. 160. 51 ?3lmieri, I raceouti ä«11a lupa. 3 I 50 6. k'. A. Liroeklruu«' 8ort. u. Antiy. Von III. ^ckvik Hiomäiv», 391 BoxttiAuron. Lsrlin, 8näs OIrtoksr 1909. ,7nIlN8 8pNIIl^er. Verlag von I. C B. Mohr (Paul Sisbeck) in Tübingen In unserem Kommissionsverlage ist erschienen: Oie Preußischen Abdeckerei-Privilegien von Demnächst erscheint in meinem Verlage: Die persönlichen Erfordernisse des geistlichen Berufs. Von vr. Is. baekcHe. Preis 3 „O, L cond. 2.25 bar 2 ..H Eine Schrift, die allen Biehbesitzern, Landwirte», Tierärzten, Lchlachttiof- vcrwaltnngen, Kreisliehörde» und Ko,„- innnalb» Hörden, namentlich in den so genannten altpreuszischen Provinzen, will- lammen sein wird, da aus dem Gebiete des Abdeckcreiwesens unerquickliche Rechtszu stände herrschen, die bei der Unsicherheit der Rechtslage viel Verdruss und Prozeß- losten verursachen. Der Versasser zeigt allen Zwangspflichtigen und Zwangsberech tigten in dieser Abhandlung, was beide Teile unter dem privilegierten Abdeckerei zwange zu fordern und zu leisten haben. Wir bitten, zu verlangen. Berlin V. 57, d. 25. Oktober 1S0S. o. O. Baumgarten, Professor an der Universität Kiel. 80. 80 H bis 1 Professor Baumgarten macht hier eine Vorlesung über das im Titel enthaltene Thema allgemein zugänglich. Seine persönlichen Erfahrungen mit abschließenden Semestern ließen es ihm notwendig erscheinen, die vielfachen Erfordernisse des geist lichen Berufs im Zusammenhänge darzustellen, in erster Linie für die Anfänger im theologischen Studium, doch darüber hinaus auch für die älteren studierenden Theologen wie für die schon ins Amt getretenen. Professor Baumgarten hält den Dienst des Geistlichen für den höchsten, den ein Mensch auf sich nehmen kann, weil er am meisten Selbstverleugnung erfordert. In diesem Sinne ist die Vorlesung gehalten. Käufer sind die protestantischen Theologen, die jungen wie die alten. Es werden aber wohl auch katholische Theologen nach der Schrift greifen. Sodann die (Gebildeten, welche religiös interessiert sind. Unter diesen hat Professor Baumgarten sehr viele Verehrer und Leser. Ich bitte, reichlich zu verlangen. Bestellzettel ist beigefügt. Bruer L Co. 25. Oktober 1909. I. C. B. Mohr (Paul Siebeck).