22 lautet: „^.utonium re^eiu patriäpatreiusuis in 0MN6 asvum oarissiluuiu, O. 19. Neus. Oot. 6I0I0000XXIX jaiu septua^esiiuuiu st c;uartuiu auuuiu a^euteiu, bio, iuter suos eonsedisse llivss bospites posteri mementote", d. h. .Nachkommen, erinnert euch, daß König Anton, Vater des Vaterlandes, den Seinigen fürs ganze Leben sehr theuer, den 19. Oct. 1829, schon 74 Jahre alt, hier unter seinen gastfreien Bürgern sich aufgehalten hat.' Die dritte lautet: „Den 11. Ost. 1838 var der deubwürdiZe la^, an veelebeiu 8aobseus erbabeues XüiuAspaar Rriedriob ^.uAust und ückaria auk diesem LerZe verteilend, durob lcüni^Iiolie Huld die Herren der rablreiob ^uwesendeu mit Rbrerbietun^ und Diebe »IsiebmLssiA erfreuten. iVlüAen diese IVorte das 6Iüelr dieses Da»es den Nitlebendeu und der Xaobtelt verkünden." Eine vierte lautet: ^iu 26. duni 1863 be- ^lüelrte 8e. lVla^. derallverebrte Xoni^dobann von 8aobsen bei OeleAenbeit einer Rundreise in der Oberlausitr in Le^IeitunA 8e. Xais. XZI. Hobeit des OrossberroZs Leo pold von Dosoaua, init vvelebem 8e. kckaj. sobon künkrii» dabre lau» treue Rreuudsebakt verbindet, aueb den LerA O^bin mit einein Lesuek. 2ur Lrinnerun^ an diese ^Iler- büebste Huld kür alle weiten ist dies bier auk^ereiobnet torden. Vom Gesellschaftsplatze aus führt jetzt ein Weg bis zur Kirche, indem man eine Felsenschlucht überbrückt hat; man kann auch an dem steilen Felsen, in welchem Fußtritte eingehauen sind, em porklettern, wo man eine reizende Aus sicht ins Oybiner Thal hat. An einem Felsenvorsprunge dieses Weges findet man in rohen, sehr verwitterten Zügen beifolgende Figur ausgehauen: Eine