lks en ze- die ser nit >il- er, ze- !ite chr rer er- re- er- ge- en- en, tet, ge- res ;en in- ein on, ifft ,cht Sest breiter wird, zieht sich der Fahrweg links um den Felsenkegel. Allein der Fußwanderer kann auch einen näheren romantische ren Weg, der freilich etwas beschwerlicher ist, einschlagen, nämlich den Weg durch den sogenannten Hausgrund. Man wendet sich von der Biegung der Chaussee an etwas rechts, nach dem Fußsteig an Wiesen hin. Hier gelangt man bis dicht an den Fuß des Berges, auf deren Höhe die Kloster ruinen jetzt am herrlichsten sich zeigen, die Erdoberfläche ver schönert hier ein kleiner Forellenteich. Der Weg schneidet links ab und der Wanderer geht bald zwischen einzeln dalie genden Felsblöcken fort, bald klimmt er jähe Treppen hinan, bis er in ziemlicher Höhe auf einen freien Platz gelangt, welcher die schon erwähnte Verbindung zwischen dem Oybin und dem Hausgrundberge bildet. Links starren die Ruinen des sogenann ten Amts- und Klosterhoses und die der einstigen Wirthschafts- Gebäude empor. Vorn tritt uns das erste Burgthor entgegen, und rechts öffnet sich die Aussicht in das anmuthige Oybiner Thal. Hier, auf diesem Punkte, vereinigt sich unser Weg mit dem allerdings allgemein benutzten an der Schule und Kirche vor überführenden Treppenwege. 1858 wurde auch an der Süd seite, hart am Fuße des Berges, ein neuer schattiger Fußweg, welcher oberhalb der Dorfkirche auf den Treppenweg führt, angelegt. Wir eilen daher wieder zurück und zeigen dem überraschten Wanderer diesen zweiten bequemeren Weg. Sind wir auf der Chaussee wieder angelangt, so führt diese uns an den oberen Mühlen vorüber. Bald schneidet die Straße in einem rechten Winkel rechts ab. Bei dieser Wendung des Weges sieht man links einen sonderbar gestalteten Felsen, ein natürliches Felsenthor, der Backofen genannt. Weiterhin ragt rechts ein Felsen hervor, der die Gestalt eines Fausthand schuhes hat. Der Oybin hat jetzt seine Kegel- oder Glocken-