at, zu ich ;er >er int im aß eN chr -s- de ch ir- n- de en -er an vo W ier >er ich de 2. 2. 1682. 2. Nun biegt der Weg rechts um eine Felsenkante. Links Und rechts steigen in mächtigen Lagen schroffe Sandsteinwände auf. Hier und da spalten sich große Klüfte, und man hatte hier sonst links am Felsen Platten von Mauerstärke durch menschliche Anstrengung losgetrennt.*) Mitten im Thale, welches ein Bach, mit Forellen belebt, bewässert, stehen in ziemlicher Entfernung von einander kleine Häuser, die meist von We bern bewohnt werden. Hart am Fuße des Ameisenberges läuft in kleinen Biegungen der Fußsteig nach dem Ohbin hin. Noch einige Schritte, und Oybins Bergkegel tritt Zwischen dunkeln Gründen hervor. Dicht am Fuße des len rr- *) Der Steinbruch ist aber jetzt nicht mehr im Gange.