8322 289, 20. November 1930. BSrl-nblal, s. d.Dlschn.Buchhandrl. 9323 7 ocOns »«0>->-cn vc«i.»ci »iuc»eL«c»« scons »>üi.i-cn vc«t.»o scono «ü>.i.e« vcni.»«; Von all den vielen,viel-;u-vielenRriegs- büchern ist Mehners Roman „Sieben vor Verdun" das erste und einzige, dem wir völlig vorbehaltlos „blei bende" Merke zuerkenncn und von dem wir schon heute auszusagen glau ben dürfen, daß cs in den die Zcitm überdauernden Bestand der deutschen Literatur eingehen wird. (Lreuzzeitung, Berlin) Ist cs doch gestaltet in einer in den Rriegsbüchcrn bisher nicht erleb ten dichterische» Schwungkraft der Sprache. Zeigt cs vor allem — auch das ist neu — hinter den Ereignissen die großen ewigen Zusammenhänge. (Hunk-Stunde, Berlin) Mas erwarten wir noch von neuen Rriegsbüchcrn^ — was wir erwar ten, ist in künstlerischer Hinsicht eine immer noch vollendetere Gestaltung. I» dieser erzielt Iosef Magnus Mehner mit seinen „Sieben vor Verdun" wahrscheinlich den Rekord. (.Gral") Ich habe cs in die Hände schon man ches Menschen, Mannes, Soldaten ge legt, und immer war Erschütterung und Dankbarkeit für das Erlebnis dieses Buches die Antwort. (Thea von Harbou an den Dichter) ocono «ü>-t.cn vc«»>.»«r s «3üi.l.cn scono vr»t.»o «ucucnc« ocono »iüi.>-ci, „Mer was höher nunst/ was lauter tönt öem Dichter unö seinen Solöaten/ vonl Josef Na, Hieben v erst Georg Mülli (öreins sn will lals alle Der er Helüenstng/ üec folge geschrieben wirö in öem Suche öes Mehner Heröun iei München" Preis LM. ^.5^ Der bisherige Erfolg öes Vuches öieses Jahres/ Lausenö Lausenö im Juni/ Dies in üen Die überragenöe Stellung üe Unser heutige wirö Ihnen öas Sereitl erll >. Lausenö erschien im Kebruac irz/11.^15. Lausenö im Mai/ ^c> Lausenö im September. Monaten! >,es ist allgemein anerkannt. mgsangebot genügenüen Dorrates Darum ist er ein großer Dichter, darum konnte er schreiben, was bisher keinem gelang, was einzelne nur ahnend anzu deuten vermochten, die große ewige deutsche Dichtung vom Äriege. (Breisgauer Zeitung, Hreiburg) Man sieht, der war dabei! (Generalleutnant Staubwasser) Der Dichterpreis von München fiel dem einzigen Überlebenden der Sieben — dem Erzähler — zu. wird ihm Dank und Ehrenpreis der Nation obendrein zuteil werdend Zehntausend Bände im Nu vergriffen — darf man's als gutes Anzeichen deutend In Zeiten großer geistiger Not und Verlassenheit tut ein solches Buch Wunder am verzagten Volk! (Deutsche Tageszeitung, Berlin) Mir haben hier ein dichterisches Doku ment erhalten, das über die üblichen Rriegsbücher einsam hinausragt und Renntnis gibt von der Seele des deutschen Soldaten. (Münchner Zeitung) Es kreist das Blut bester deutscher Iugend in diesem Buch und die Rraft der Toten leuchtet aus ihm. (pfälzisches Pfarrerblatt, Landau) üllllllss^ ^ c;