liche Spitzhorn hon vier Gewinden; die Leichhorn« fchnecke; die Teichvielfraßschnecke; die Wasserschnecke; die gemeine Wasserschnecke mit erhabner oder läng licher Muschel. ?oln. stimnk voelnzr. An dem länglich runden, undurchbohrten Gehäuse, ist die letzte Windung bauchig, die Spitze pfriemenför- Ml'g und die Mündung eiförmig. OneL. B. IX. 2. S. 166. Taf.135. F. 1237-40. Oivier Entw. d. Natgschk. B. 2. S. 41. Luliwus staxuslis. 6mel. I-in. 8/rt- Xat. 1.6. p. 3657. Helix zts^nalis. Ulii11er, H^-lracvnse, in u^nis Daniae «letexit. P. 61, UlüIIsr , ki-o6r. Lool.Oan. S. 234. Luvoimim sts^nale. Röscl, Insekten - Blustig. B. 3. S. 249. Taf.24. Sturm, Deutsch!. Fauna. Abthl. VI. Heft 1.8. Die Bewohner dieses Gehäuses kommen den Erd schnecken ziemlich nahe; allein diese haben vier — die Epitzhörner hingegen nur zwei Fühler, die dünn, unten breit, oben spitzig sind, und mit den Ohren vierfüßiger Thiere Aehnlichkeit haben. An der innern Seite der selben sitzen unten die Augen. Der Kopfrand ist in der Mitte tief, an beiden Seiten schwach ausgerandet. Das Maul ist dreieckig; der platte Fuß länglich eiför mig. An der einen Seite der Schaale liegt nach innen der After. Das Thierchen streckt die Luftröhre, wie einen Trichter aus dem Wasser hervor, um Luft zu schöpfen. Die Lange desselben ist 15 bis 20 Paris. Linien; in der größten Breite hält es 13 Linien im Durchschnitt. Die Fühler sind 5 Linien lang. Das dünne zerbrechliche eirunde Gehäuse ist gewöhnlich fein gestreift. Es gicbt auch ganz glatte oder in die Queere gestreifte. Unter den 6 — 7 Windungen ist die letzte sehr groß und bauchig aufgeblasen, die übrigen bilden «ine pfriemenförmige Spitze, die glatt ist. Gegen daS 6*