81 Linien. Sie wohnt in den meisten stehenden oder still stießenden Wassern, und findet sich auf und unter ver schiedenen Pflanzen am alten Bober-Ufer bei Löwen berg. 8. klunorbis oiistatus. Drap, ein Ammonshorn, welches auf jedem Reif des Rückens stachliche Spitzen tragt; die Nautilusschraube; die stach, liche auf ihren Rücken mit lauter Stacheln besetzte Mondfchneckc; die gekämmte Scheibenschnecke; die gekämmte — die zicgelförmige Tellerschnecke. Die etwas plattgedrückte Echaale hat eine kreisrunde Mündung. Die Windungen haben erhabene Reifen, mit scharfen Dornen bewaffnet. Bert. Magaz. B. IV. S. 269. IV. 72. Vksm. eouok. Cab. B. IX. 2 S. 63. Las. 123. F. 1077. Kinel. I.IN. 8/st. Xst. 1.6. p. 3612. Burbo nautileus. Mosel, Insekt. Belüft. B. III. Las. 97. S. 599. jj. 4. Schröter, Einleit. B. II. S. 60. X. 50. Sturm, Deutsch!. Fauna. Abth. VI. Heft 6. Das Thierchen unterscheidet sich von vielen andern Echeibenschnccken durch kürzere und stumpfere Fühler. Die Lange betragt Linie. Das Gehäuse ist oben ganz platt, unten aber eingedrückt. Die 3 — 4 Um gänge drehen sich um den Mittelpunkt herum. Der erstere ist viel größer als die darauf folgenden. Die ersten Windungen haben erhabene blätterige Queerstrei- fen oder Reifen, die nach dem Rande zu größer werden, wie Dachziegeln über einander liegen und sich auf der Mitte des Rückens in einen scharfen Dorn oder Spitze endigen. Fehlen diese Dornen, so ist das Thier noch jung oder sie sind abgerieben worden. Die sehr weite Mundöffnung ist abgerundet. Das Gehäuse hält im Durchmesser kaum 2; Linie. Das Thierchen hat eine 6