ist 64 Linie breit und 14 Linie hoch. Die Schnecke selbst ist schwarz; die Fühler sind röthlich. Die Schaale ist weißgrau, hellbraun, wachsfarbig, braunroth oder schwarz, etwas durchscheinend, aber wenig glänzend. Sie hüllen ihre Eier, die 4 Linie im Durchmesser hal ten, in einen durchsichtigen Laich, den sie auf Pflanzen legen. Das Eiweiß ist hell und durchsichtig, der hoch, gelbe Dotter aber undurchsichtig. In 10 —12 Ta gen sind diese Eier ausgebrütet. Sie wird in Flüssen, Lachen, Teichen, Sümpfen und Wassergraben, auf al lerlei Wasserpflanzen, im alten Bober bei Löwenberg, in der Weinlache an der Neiße bei Görlitz rc. gefunden. 3.) klariorlus earinatus. Null, die gekielte Schei« bcnschneckc; das gelbliche, platte Postbörnchen mit vier Windungen und einem scharfen Rande; das kleine Posthörnchen mit niedergedrückten Gewin den, welches am äußersten Umfange des größten Gewindes eine Leiste hat; die Scheibcnschnecke; die kleine platte Schnecke; die marmorirte Schnecke, wo die Muschel auf einer Seite eingedrückt ist; die Tellerschnecke mit gebrochenem Rande; die ge kielte Tellcrschnecke. Das hornfarbige, durchscheinende Gehäuse ist oben vertieft, unten eben; die äußern Windungen sind ge- randet; die gerundete Mundöffnung ist auf beiden Sei ten scharf gesäumt. 6oncli, Lab. IX. 2. S. 84. Laf. 126. F. 1102. 6mel. I.ia- 8/st. Xat. 1.6. p. 3617. Hel. klauordis. Sturm, Deutsch!. Fauna. VI. Heft 3. An der innern Seite der fadenförmigen Fühler sitzen unten die Augen. Das Thierchen ist 3 Linien lang, die Fühler hingegen 2 Linien. Das Gehäuse ist oben und unten etwas vertieft, in die Queere feinge-