74 vierzig runde Eier, davon man den gelben Dotter und daS klare Eiweiß bemerken kann, sind gewöhnlich in einen farbenlosen, durchsichtigen Laich gehüllt und ha ben Linie im Durchmesser. Sie wird in Teichen, Lachen, sichenden Wassergraben, im alten Bober bei Löwenberg, im Pulverttiche und in der Wcinlache bei Görlitz gefunden. 2.) klanorbis murZinntus. Drap, die grundran dige Scheibenschnecke; das Animonshörnchen; das platte Ammonshorn; das Posthorn mit gleich ab nehmenden Gewinden und scharfem Rande; das genabelte wachsfarbige Posthörnchen. Das hornarlige Gehäuse ist dunkel, bräunlich und auf beiden Seiten verlieft. Die obern Windungen sind gewölbt, die untern haben einen scharfen Rand; die Mündung ist eiförmig. doneli. cal>. IX. 2. S. 96. Taf-1127. F. 1121—23. 6mel. 1>iu. 8^st. Xst. I. 6. p. 3617. Hel. complsiiuta. Hlü11er, krvllr. 2ool. Dsn. p. 238. klau. iimbiticstnr. Schröter, Fluß-Conchyl. S. 239. Laf. 5. Fig. 22—25. Sturm, Deutsch!. Fauna. Abth. VI. Heft 8. Die Augen liegen am inner» Grunde der langen und borstenförmigcn Fühler. Der kurze Fuß des Thier, chens ist vorn schmal, nach hinten zu aber abgerundet. In seinem Innern hat cs einen purpurrothen Saft. Das Thicrchcn ist 3 Linien, die Fühler 2 Linien lang. Das Haus der Schnecke ist oben und unten verlieft, gestreift und hat fünf regelmäßig abnehmende Windun gen, die oben gewölbt, unten aber platt und mit einem scharfen Rande versehen sind. In sofern die obern Windungen sich nach und nach vertiefen, bilden sie eine Art von Nabel. Die eirunde Mündung ist etwas herz förmig und hat einen scharfen Rand. Das Gehäuse