Gehäuse ist fein gerippt und gestreift. Die 12 — 13 links gedrehten Windungen sind durch eine etwas flache Naht unterschieden. In der eirunden Mündung liegen zwischen den beiden Hauptzahnen zwei oder drei Falten leisten. An der Mündung bemerkt man einen etwas zurückgebognen Mundsaum. Die Größe ist 7; Linie lang und 14 Linie breit. Der Bewohner dieser Schaale hat eine gelblichgraue Farbe. Der Hals und die Füh ler sind schwarzgrau, die Augen schwarz. Die Schnecke ist hellbraun, die Lippe weißlich. Man findet sie mit den bereits angeführten an eben denselben Orten. 4.) Slsusilin xerversa. ? leig'. die gestreifte Schließ, mundschnecke; die gestreifte linksgcdrehte Erdschraube mit zehn Gewinden; die gestrickte Erdschraube; das Linkshörnchen; die Linksschraube; die dunkle Schrau benschnecke; mit niedergedrücktem Munde; die kleine Wirbelschnecke; di« Unbegreifliche. Das etwas bauchige Gehäuse ist gestreift, thurmför- mig, wellenförmig gerieft; am innern Seitenrande be merkt man eine Falte. Lkem. Louek. Lab. IX. 1. S. 116. Taf. 112. F. 959. Lei. perverra. vmsl. I-in. 8^st. Xat. I. 6. p. 3609. Ibirbo psrversu». LIÜII <- r, 2ool. van. HI. x. 34. Taf. 102. F. 1.2. 3. Sturm, Deutsch!. Fauna. Abth. VI. Heft 2. Der Bau des Bewohners dieser spindelförmigen Schnecke kommt mit der vorangehenden völlig überein. , Kopf, Hals und Fuß sind gekörnt. Seine Länge ist 3 Linien, der obere Fühler nur 1 Linie. Das Ge häuse ist etwas bauchig, wenig durchsichtig, stark ge- streift, gleichsam gerippt. Die Streifen des ersten Ge- Windes sind gebogen, auf den nächsten 11 Gewinden laufen sie gerade herunter. Die beiden letzten Win- düngen und die Endspitze sind glatt, hornartig und 5