61 Die Schnecke ist rechts gewunden, kegel- und wal zenförmig, länglich. Die Mündung mit 8 Leiste» be setzt, der Mundsaum zurückgcbogen. Bcrl. Magaz. Bd. III. S> 132. Las. V. F. 55. cireiu. Cvncti. 6Lb. Bd. IX. 2. S. 167. Las. 135. F. 1236. Pfeiffer, Ld.- u. Süß-Wass.-Moll. I. S. 54. Las. 3. F. 13, Sch r ö ter, Einlcit. Bd. II. S. 59. Schröter, ErLconchyl. S. 140, Las. 1. Fig. 6. Die Lange des kleinen Thieres betragt Linie, der obere Fühler ist 1 Linie lang. Das walzen, und kegelförmige Gehäuse ist länglich und feingestreift. Die neun Gewinde bilden eine scharfe Spitze und wer den durch eine ziemlich tiefe Naht verbunden. In der halbovalen Mündung stehen zwei Zähne auf dem Sei tenrande, 2 unten, die länger als die vier andern find, 2 auf dem Spindelrande, jedoch etwas zurück stehend und 2 auf der Spindel, die etwas vorgerückt find. Der Mundsaum ist zurückgebogen, die Nabclritze eng. Sie schließen im Winter ihre Mündung durch ein ganz dünnes Häutchen. Die Länge der Schnecke hält Zj Linie, die Breite 1Z Linie. Das Thier ist oben schwärzlichgrau; die hellgraue Fußsohle hat schwärz liche Punkte. Das gelblichbraune Gehäus ist ohne Glanz, der Mundsaum weiß. Man trifft sie auf Felsen und unter dem Moos alter Buchen im Glätzischen, in den Katzbachkhälern und den Königshainer Bergen, ohnweit Görlitz, an. Untergattung IV. 6IH78IIckä. vrup. Die Umgänge des Gewindes sind am spindelför migen Gehäuse, gleichförmig, eng, links in senkrechter