60 kriechen tragt es die Fühler schief üb» sich. Die Lange des Thierchens ist i; Linie, die obern Fühler sind nur Linie lang. Das Gehäuse ist walzenförmig, elliptisch geformt. Von den 6 — 7 rechtsgedrehken Windungen laufen die drei obern in eine stumpfe Spitze zu. Die feingestreiften Gewinde sind durch eine kleine Naht von einander getrennt. Die ungezahnte Mündung ist beinahe zirkelrund und hat eine etwas zurückgcschla- Jene Lippe. Die Nabelspalte ist tief. Die Lange die. ses Bienenkörbchens betragt 1^ Linie, die Breite H Li nie. Der Kopf und Hals der Schnecke ist schwarz- grau, der Hintere Theil des Thierchens und die Fuß-, sohle sind hellgrau. Die schwarzen Augen haben we nig abstechendes. Das Thierchen ist fast durchsichtig. So lange das Gehäuse bewohnt wird, erscheint es hell- braun, dann hornartig und Helle, ohne Glanz. Die Lippe am Mundsaume ist weiß. Der Rand öffnet sich auf der linken Seite und laßt die Luft daselbst hinein. Die Ruthe und Mutter haben hier ihre Oeffnungen, aus der sich die erstere in die Höhe richtet. Der ge- wöhnliche Aufenthalt ist unter Moos an bewachsenen Felsen, unter den Dächern alter Dauerhütten, an den Wurzeln moosiger Bäume, an alten mit Moos bewach- senen Mauern. In Löwenberg findet man diese Schnecke UNterm Moos in der Nähe der neuen Mühle. Man hat dieses kleine Bienenkörbchen in dem Kropfe der Bartmeise (karus bisi-mious) häufig gefunden. 2.) ?upu lrumenwmvl'ap. die rechtsgedrehte Erd- schraube mit sehr engen Windungen, einer run. den Oeffnung und von sieben Gewinden; das Ha« ferkorn; die kleine kastanienfarbeneSchraubenschnccke z uchtjähnige Wiudelschnecke.