ktn dieser Art angetroffen, so sind die Geschlechter höchstwahrscheinlich an Größe verschieden. Z.) 8u1imu8 rsckintus LruZ. die gestrahlte Viel fraßschnecke; die abgeriebene, abgeschabte, abge- schliffene Schnecke; die kleine, weiße Schrauben- fchnecke; die weiße, gewölbte Schraubenschnecke der Dornhecken; die strahlige Vielfraßschneckr. Die Schaale eyförmig verlängert, weiß, von dun- kein Längsflecken scheckig, der Saum ist mit einer fla chen Wulst belegt und zurückgeschlagen. 6oncb. 6sb. Bd.9. Abth. 2. S. 161. Taf. 134. Fig. 1225. 6mel. l-iu. 8/st. Isst. 1'. I. I>. 6. p. 3654. Helix zexiuw, x>- 3660. Helix «letrits. Sturm, Dcutschl. Fauna. Abth. lV. Hcst 4. Das gekörnte Lhierchen ist nach dem Derhaltniß feiner Länge sehr schmal; seine Lange betragt 10 Linien, die obern Fühler sind 3 Linien lang. Das starke, glatte, etwas durchscheinende, länglich eyförmige Gchäus hat 7 Windungen, die längs herab zart gestreift sind, dicht an einander schließen und sich in eine stumpfe Spitze endigen. Die eyförmige Mündung ist nach oben ver engt, der Saum an derselben etwas zurückgeschlagen und mit einer flachen Wulst bedeckt. Die Nabelspalte liegt hinter dem Rande der innern Lippe. Die Länge der Schnecke ist 9 Linien und die Breite 4 Linien, Das lichtgelbliche, bleichbraune oder gelbbräunlich durch scheinende Thierchen ist auf dem Rücken mehr als am Munde gefärbt, es ist an den Seiten stufenweise lich. ter, die Fühler sind am Grunde dunkler als der Rük- ken, gegen die Spitze lichter, die Augen schwarzbraun, Es ist ayf dem Rücken mehr als am Munde gefärbt,