48 II. test» lulvo-oornea, spertura lsrZa, moola ^ullicle—eoerulen. tlkem. 6onob. 6->b. Bd. IX. 2. S. 103. Laf. 127. Fig. 1130.31. «wel. Lin. 8M. Xat. I. 6. p. 3633. kliiller, kroör. 2ool. vso. p. 240. Nr. 2898. Schröter, Einlcit. Bd. 2. S. 241. Nr. 230. Schröter, Erdconchyl. S. 201. Nr. 71. Sturm, Deutsch!. Fauna. Abth. IV. Heft 8. Swammerdam, Bib. d. Nat. S. 67. Las. VM, Fig. 3. Die Lange des Thierchens ist 1Z Linie, der oberste Fühler mißt nur 4 Linie. Der Fuß lauft spitzig zu. Das Gehäuse ist ziemlich plattgedrückt. Das Gewinde hat vier Umgänge, die eine unmcrkliche Erhöhung bil den; sie sind durch eine flache Naht verbunden und etwas stark gestreift; der letzte Umgang ist gegen die halbmondförmige, scharfe Mundöffnung stark erweiterte Der Nabel ist ziemlich weit. Die Breite der Schnecke betragt Linie und die Höhe Linie. Das Thier- chen ist blaulich-grau. Der Kopf, die Fühler und den Rücken haben eine etwas dunklere Farbe, die untern Fühler sind etwas Heller. Das Gehäuse ist mattglän zend, durchscheinend, aber nicht klar; oberhalb sieht es hornfarbig aus, spielt aber etwas ins Dunkclgelbe; bis weilen sind sie fast braun und am zweiten und folgen den Gewinde schwarz. Unterhalb ist die Schaale glatt und weißlich, und ohngeachtet der ziemlich sichtbaren Streifen dennoch sehr schlüpfrig. Man findet sie auf feuchten Wiesen und an Teichdammen, an Gräsern, nassem Moos und andern Gewächsen, halbverwestem Laub und Holz. Müllers nitiäula ist durch ihre Klein heit von I4elix nitens I^in. verschieden; sie weicht aber auch durch dunklere Farbe, stärkere Streifen, min dern Glanz und bedeutende Größe ihrer Mündung von Helix cellariu ab.