47 a le 'M d :« e« S h i« st v S t. er e. * * Hainas. 11. ) I^elix eellnrin Mill, die Keller-Aderschlucht; tellerförmige, perlenfarbige, ganz durchsichtige Na belschnecke; Keller - Schnirkelschuecke; Weinkeller« schnecke. Die Schnecke ist genabelt, niedergedrückt, die Mund öffnung schief. 6ii«m. 6onck. 6-b. Bd. IX. 2. S. 202. Laf. 127. Fig. 1129. Pfeiff., Sd.- u. Süß-Waff.-Moll. I. S. 42. Laf. II. Fig. 29. 30. Schröter, Erdconchyl. S. 200. Laf. 2. Fig. 26. Das schlanke Thierchen hat beim Fortkriechen das Eigene, daß es die beiden Fühler abwechselnd zu- rückzieht und beide sich in beständiger Bewegung be- finden. Der Fuß ist spitzig. Die Länge des Thier- chens ist 10 Linien, der obere Fühler mißt 24 Linie. Das Gehäuse ist ziemlich platt. Die fünf Windungen schließen sich fest an einander an und bilden «ine fast unmerkliche Erhöhung. Die Grundfläche ist convex, die weite Mündung ist halb eyrund und etwas schief, vermöge des vorgerückten Seitenrandes, der einfache Mundsaum ist scharf, der offne Nabel aber eng und tief. Die Höhe der Schaale ist 24 Linie, der Durch messer 6 Linien. Der zarte Bewohner ist hellgrau oder gelbweiß und durchsichtig, der Hals und die Fühler bläulich. Die Augen sind schwarz. Das Ge- hauS ist oben gelblich, glänzend oder perlfarbig und durchsichtig wie Glas, unten hingegen milchweißlich. Man findet sie unter Steinen, faulendem Holze, auch unterm Buchsbaume der Gärten in und bei Löwenberg und Görlitz, so wie in Weinkellern. 12. ) Helix nitens. I^in. die erdfarbige, hornfar- bige, perlenfarbige, tellerförmige, weiße Nabel schnecke; die glanzende Wiesen-Schnirkelschnecke. 'M'