42 offen und tief. Die Breite brr Schnecke ist 5 Linien, die Dicke Linie Das oben schwärzliche, unten grau, liche Thier hat einen schwärzlichen Kops und Hals, schwarze Augen, einen gelblich.weißen Mantel von gro. ßen graulich. schwarzen Flecken gesprenkelt und einen hellgrauen Fuß. Das Gehäuse ist ohne Glanz, wäh rend des Wachsthums tiefbraun von Farbe, und hat einen weißlichen oder braunröthlichen Mundsaum. Stirbt der Bewohner, so ändert sich die Farbe und wird bräun« lich, röthlich, gesprengt, erdfarbig und endlich schmutzig weiß. Im Winter und bei trockner Witterung verschlißt sich die Mündung durch ein zartes, weißes Gewebe. Unter fauligen Blättern, an dumpfigen, feuchten Orten findet man sie, nicht oft auf der Kühnburg. Dritte Sippschaft. WI.16160^. I?er. Das linsen« ober kegelförmige Gehäus ist nach seinem Alter mehr oder weniger gekielt, das kurze Ge« winde zuweilen kegelförmig. Die Uebergänge sind ge« wöhnlich gedrückt und geebnet, die Spindel selten fest. Der innere Rand des Spiralkegels ruhet meistens auf der Wölbung des vorletzten Umganges. Der Nabel ist bedeckt oder sichtbar, die abwärts gekehrte Mündung zahnlos. Der zurückgebogene Mundsaum bildet keinen «rhabenen Rand. 7.) Helix IspioiZa. I,inn. die steinpickende Schnkr« kelfchnecke; die Lampe; die scharfgewundene, braun- bunte Nabelschnecke; der Steinfresser; Steinhauer; Steinpicker; Wand-Aderschluche. Das plattgedrückte, genabelte, scharfgerandete, Horn- artig und gefleckte Gehäuse hat eine eyförmige Mund-