Hitze zu schützen. Man füttert sie mit Waitzen, Kleie, Kohl, Sallat rc. Daß linksgewundene Weinbergschnecken rechtSge- wundene Schncckenkinder erzeugen, bestätigen.viele Versuche. u) Helix IigLtL Nülleri, die bandirte Weinbergs schnecke. Sie ist kugelig, hat keinen Nabel, ist weiß, hat röthliche Bänder und eine weiße Lippe. ciiem. Oonck. Bd. 9. Abth. 2. S. 110. Las. 128. F. 1137. 6mel. I.in. 1°- 1. k. VI. x. 3631. Schröter, Einlcit. B. 2. S. 209. N. lil. Das Thier und Gehäuse haben ganz den Bau der Weinbergsschnecke. Es scheint mehr eine Abände rung als eigne Art zu seyn. Die hier genannten Männer haben sie als besondere Art aufgeführt. Das Gehäuse ist fast halbrund und hat 5 stark gewölbte Umgänge. Die weite Mündung ist halbmond förmig. Der Nabel fehlt. Im Durchmesser halt sie 14 Linien. Auf dem gelblich grauweißen Grunde winden sich fünf ungleichbreite, braunröthliche Queerbinden herum, die an den innern Wänden durchschimmern. Die Lippe jst gelbweißlich. Diese Schnecke fand sich kn der Nahe des Bober- Ufers und in einem Graben des großen Teiches außer halb Löwrnbergs. I. G. Neumann. (Die Fortsetzung folgt.)