II. Gattung. Drap., Bernstein ¬ schnecke. Die untern Fühler sind kaum sichtbar; die ober» sind von unten auf etwas verdickt. Die Schaale ist epförmig; die große zahnlose Mündung ist höher als breit. 1. Suecines smpkibia. Drap, die ryrunde Bernstein schnecke; die Amphibienschneckcr die gelbe durchsich. tige Bauchschnecke mit drei Gewinden; die Kahn- fchnecke; die bernsteinfarbige Kahnschnecke; das gelbweißliche Kinkhorn von überaus zarter, zer brechlicher Schaale; die agtsteinfarbige, beidlebige, ryförmige Schnecke; die längliche Tonnenschnecke; Ufer-Aderschluche. Das Gehäuse ist länglich eyrund, durchscheinend, bernsteingelb, die Oeffnung sehr weit und epförmig. collok. c»b. Bd. 9. Abth. 2. S. 178. Laf. 135. F. 124S, 6msl. Lw. 8^rt. tlst. I'. I. k. 6. p, 3659. Helix xutris. Müller, I'roär. 2ool. vsu. p. 241. Helix sueeinss, Sturm, Dcutschl. Fauna. Abth. 6. Heft 1. Helix xutris. Das breite und schlüpfrige Lhierchen steht gleichsam in der Mitte der Erd- und Wasserschnek. en. Die obern Fühler sind von unten bis in die Mitte verdickt, dann laufen sie walzenförmig bis an den runden Knopf vor, der die Augen enthalt. Die untern kurzen Fühler sind von einigen Naturforschern nicht bemerkt worden; Sturm aber hat sie gezeichnet. Die Lange des Bewohners ist 7 Linien, des obern Fühlers aber Linie. Das ryrunde Gehäuse ist sehr dünn, leicht zei> brechlich, durchscheinend glänzend, feingestreift und so fr-