II. Gattung. ?I3IVIE. x^eitk. ErbsMufchel. Die sehr kurzen Luftröhren des Thieres sind ver wachsen und wenig hervorstehend. Das kugelige Gr« Hause ist ein wenig bauchig, jedoch ungleichseitig, vorn langer als hinten. Die rechte Schaale hat einen, die linke zwei Hauptzahne. 1. ) kisiclium sontinale. kteils. die Quellen » Erbs« Muschel. Die schiefhcrzförmige Muschel ist bauchig, ungleich förmig gestreift, durchscheinend, der untere Rand etwas scharf. Pfeiffer, Ld.- u. Süß-Mass.-Moll. l. S. 126. Laf. 5. F. 15.16. Der Fuß des sehr zarten Thierchens ist 1 Linie lang. Das kugelige Gehäuse ist bauchig, ungleichseitig, feingestreift, am untern Rande ist es scharf und hat wenig erhabene Wirbel. Die Lange betragt Linie, die Breite IZ Linie, die Dicke 1 Linie. Das Thier ist weiß und durchsichtig. Das glanzende Gehäuse sieht gelblich weiß aus. Dergleichen Muscheln trifft man in der ruhigfließenden Kupferbach unter dem Popelberge bei Löwenberg, so wie in den stehenden Graben auf den Braunaucr Wiesen. 2. ) kisickium odliczuum. kteiik. die schiefe Erbs« muschel; queergesireifte Flußmuschel; die gefurchte Flußtelline. Die Muschel ist fast eirund, ungleichseitig, dreieckig, bauchig, gestreift; die Wirbel neigen sich nach vorn. Odem. 6oack. 6sb. Bd. 6. S. 138. Laf.13. F. 134. Kmel.I-in. 1.6. p. 3242. NülIer, kroör. 2ool. Dau. p. 234.1'eII. amnlca.