130 2.) e)-olA8 ooineu. ksioiss. das hornartige Erbs, chen; die kleine Gienmuschcl; die hocnfarbige Kreismuschel; die Meusch; die Fluß-Nicrcngiene; die Flußtelline; die Sumpftellmuschel; die Telline der süßen Wasser. Die Schaaken sind herzförmig, kugelig, bauchig, dünn, zartgestreift, die Wirbel stumpf. Bock, Natgscht. Preuß. B. 5. S. 324. c^sm. Lonek. 6sb. B.6. S. 136. Taf. 13. F. 132.133. 6msl. vin. 8/51. dfat. I. 6. p. 3241. I'sll. coruss. Lausitzischc Monatschr. B. I. 1795. St. 84. N.7. Hl filier, kroclr. 2ool. van. p. 246. I'ell. rivsIlL. Naturfreund. B. 10. S. 135. Schrvter , Fluß-Conclwl. S. 189. Las. 4. §. 3-5. Wörterbuch der Natgscht. B.4. S. 99. An dem Hintern Theile der Schaaken hat bas Thier zwei getrennte, röhrenförmige, sehnigte Muskeln, die an die Schaaken befestigt sind. Die obere ist kur; zugespitzt, die untere längere aber stumpf und an der Mündung vierlappig. Bei der Bewegung senkt das Thier den schmalen, ausgcstrcckten, kegelförmigen Fuß in den Sand oder Schlamm, und zieht alsdann die Schaale nach. Das Thier gehört zu den lebendig ge bührenden. Die Lange des Fußes ist 14 Linie; die obere Muskel mißt 4, die untere 1 Linie. Das herz förmige und kugelige Gehäuse ist glatt, dünn, zerbrech lich, bogenförmig gestreift. Die stumpfen Wirbel lie- gen im Mittelpunkte dieser kleinen Muschel; sie sind zurückgebogen, passen genau an einander und sind et was erhaben. An der rechten Schaale bemerkt mau einen und an der linken zwei sehr kleine Hauptzahne. Zu beiden Seiten stehen zwei dünne Seitenzahne, wo von die an der linken Schaale gespalten sind, um die andern aufzunchmen. Das Schloßband ist wenig be-