12l Pfeiff., Ld,-u. Süß-Waff.-Moll. 1. Abth. S. 119. Taf. V. F. 11. 2. Abth. S. 40. Taf VIII. F.io. Werl. Magaz. B. IV. S. 465. Taf. 12. F. 66. Die eirunden Schaalcn sind stark, glatt, glanzend kreisförmig fein gestreift, die Wirbel abgeriebcn. Der spitzige Hauptzahn ist etwas zusammengcdrückt und deutlich gekerbt. Oie Lange der Muschelschaale ist IZoll 2 Linien, die Breite 2 Zoll, die Dicke 9 Linien. Das hellgraue Thier hat einen 8 —10 Linien langen gelblich grauen Fuß. Die gelbe Oberhaut zeigt grüne, von dem Hintern und untern Rande nach dem Wirbel concentrisch hinziehende Strahlen. Flüsse und Bäche dienen ihnen zum Aufenthalt. Zweite Sippschaft. 4.) linier litoralis. ktoiff. die dicke Einzahnsmu schel; eine gemeine Flußmuschel; dickschaalige Flußmuschcl; Strand — Flußperlcnmuschel. Die Muschclschaalen sind eiförmig, stark und schwärz lich; der etwas erhabene Wirbel ist abgerieben; der Hauptzahn ist kegelförmig und feingekerbt. Ouvisr Entw. einer Natgscht. B. 2. S. 92. Pf - iff., Ld. - u. Süß-Waff.-Moll. I. S. 177. Taf. 5. F. 12. Schröter, Fluß-Conchyl. S. 182. Taf. 2. F. 2. Das Thier hat mit der Perlen- und Mahlcrmu- schel gleiche Bildung, ist aber doch hinlänglich davon unterschieden. Der Fuß ist 6 — 8 Linien lang. Das breite, eirunde Gehäuse ist dickschaalig, schwer und stark, bogenförmig gestreift oder gefurcht und von rau hem Ansehen. Sie nähert sich in ihrem Dau der Mahlermuschel. Der untere Rand ist gegen die Mitte nur wenig eingebogen, der nach vorn geneigte Wirbel etwas erhaben und stark abgerieben. Der an sich breite