kleine schuppl'gt gefleckte Schwimmschrrecke; die marmorirte Schnecke. Die Schaale ist gewölbt, ausgebreitet, weiß und bräunlich gewürfelt, der flache Spindelrand jahnloS. Bert. Magaz. B. 4. S. 271. Laf. 8. F. 27. 28. 6b«-m. 6o,ieb. 6sb. Bd. IX. 2.S.72. Taf.124. F. 1088. Naturfreund. B. 10. S. 176. Schröter, Fluß-Concbyl. S. 210. Laf. 5. F. 5-10. Swammcrdam, Bib. d. Nat. S. 80.371. Taf. 10. F. 2. Oer Leib dieser Flußnerite ist etwas stumpf, wie die Schaale selbst gebildet. Die Augen sitzen auf einer kleinen Erhöhung an dem äußern Grunde der borsten« förmigen Fühler. Das Männchen erkennt man daran, daß der eine Fühler dicker als der andere ist, stnd daß der männliche Geschlechtstheil auswärts am Halse etwas sichtbar ist. Beim Laufen ist nur der vordere Kopf mit den Fühlern sichtbar; daS Thier selbst wird fast ganz von der Schaale bedeckt. Der Deckel legt sich über die Lefze hin. Die mittlere Länge des ThierchenS ist 34 Linie und die der Fühler 3 Linien. Die Fluß« schwi'mmschnecke hat eine eirunde, harte, starke , oben gewölbte, unten flache Schaale. Der Nabel fehlt. Der Spindelrand hat keine Zähne, ist flach und die Mündung halbründ, weit, scharf und zahnlos. Sie hat Windungen. Die erste ist groß und bildet beinahe das ganze Gehäuse, die beiden andern sind klein, flach und bilden ein erhöhtes Knöpfchen. Der Deckel hat die Form der Mündung, die er genau verschließt. Die gewöhnliche Länge der Schaale ist 5 — 6 Linien, die Breite 2 — 24 Linie, die Höhe 2 Linien. Sie sind aber auch so klein wie Mohnsaamen, in der frühesten Ent« Wickelung. Das Thier ist schwärzlich, unten hellgrau, bisweilen weißlich. Die Augen sind schwarz, die Fäh« ler fast ganz weiß. Die Schaale ist rauh und runzelig,