düngen; die stumpft Hornschaeck«; dir stumpfe Mondschnecke; die mit Federn gezierte Rente. Die Schaale fast kreiselförmig, genabelt, stark ge. «ölbte Umgänge, an der Spitze stumpf, die Mündung kreisförmig. Berl. Magaz. B- IV. S. 247. 6mel. I.ia. 8^st. Hst. I. 6. p. 3641. ll«I. kszeüiulsri,. IU aller, kroclr. 2ool. lisn. p. 244. Herits pisciasli». Schröter, Flufi-Conchyl. S. 280. Laf. VI. F. 11. Sturm, Deutsch!. Fauna. Abth. VI. Heft4. Oxelorw» vbtusam. Die Seitenfasern der Kiemen sind auf der rech ten Seite des Halses gefiedert. Der vordere Fuß ist in zwei dreieckige Lappen vertheilt, über denen die rüs- selförmige Schnauze liegt, hinten aber wird der Fuß breiter. Die Lange des Thieres betragt 3, der Fäh, lcr und der Kiemen 1 Linie. Das kreiselförmige, etwas kugelige Gehäuse ist feingestreift. Von den vier stark gewölbten Umgangen des Gewindes ist der letztere bauchig, die übrigen endigen sich in eine stumpfe Spitze. Die Mundöffnung ist fast kreisförmig, der Mundsaum einfach zusammenhängend. Am hornartigen Deckel be merkt man äußerlich eine Spirallinie, jedoch etwas ver tieft und matt, innerlich glanzend. Der offene Nabel ist tief, man kann aber keinen Umgang darin bemerken. Die Länge des Gehäuses ist 3Z, die Breite 2j Linie. Das Thier ist weißlich, lichtgrau, gelblichgrau, durch, scheinend. Die federbuschähnlichen Kiemen sind grau gelblich. Diese Kiemen sind länger als die Fühler, und mit 2 Reihen wellenförmiger Barthaare besetzt, die selten an dem Thiere bemerkt werden. Der Mundsaum innerlich weißlich oder perlmutterähnlich. Das Ge häuse ist durchsichtig, wenig glänzend und schmutzig Selb, blaßbraun, fleischfarben oder weißlich. Der ku-