offne Nabel wird von dem Spindelrande selten ganz bedeckt. An dem Fuße des Lhieres ist ein concentrisch gestreifter, von außen vertiefter, von innen erhöhter, hornartigcr, elliptischer Deckel angcwachsen. Die Höhe des Gehäuses ist 18 Linien, die Breite 14 Linien. Das schwarze, öfters auch hellbraune Thier ist mit orange» farbigen Punkten über und über geziert. Die Larve von LpIiemerL bioculniu tödtet und frißt es im Ge» Hause. Das wenig glanzende Gehäuse ist von grün lich brauner Farbe. Auf der letzten Windung sieht man drei braunrothe Binden, auf den beiden folgenden nur zwei und endlich nur eine. Sie sind in der wei- ßen Mündung durchscheinend. Der dunkelbraune Mund saum ist inwendig mit einer stachen bläulichen Wulst belegt. Der von außen matte Deckel ist hellbraun. Das Thier gebiert lebendige Junge. Einige dieser Schnecken sind männlichen, andere weiblichen Geschlechts. An der Mutter ist ein Eiersack von außen befestigt, in dem thcils vollkommene, theils halbvollkommene oder unvollkommene junge Brut befindlich ist. Am Ende desselben findet sich eine Art Eierstock. Diese unbefruch- teten Eierchen haben zwar eine regelmäßige Lage, aber keine runde Gestalt. Nach der Befruchtung reißen sie sich los und entwickeln sich nach und nach im Eierstocke, aus welchem endlich das äußerst dünne und zerreibliche Gehäus, das kugelig, ungenabelt und hellhornfacben ist, hervortritt. ES hat vier Windungen. Die braunen Binden sind schwer zu erkennen. Der Deckel hat eine röthlich gelbe Farbe. Das Gehäus eines dergleichen Embryonen ist 3 Linien lang und breit. Das Weibchen soll vom Männchen sich gleich auf den ersten Anblick durch die größere Schaale unterscheiden. Diese Em- bryonen werden nicht in Menge zur Reife gebracht» sonder» einer nach den andern. In stehenden W-s-