deckt. Diese Schlammschnecke ist 8 Linien lang und 4 Linien breit. Die gelblich schwarzen Augen des grauen, ins gclblichbraune sich ziehenden, weißlichen oder hornartigen Thierchcns sind mit weißen Wärzchen umgeben. In einer Abart ist der Körper des Thier« chens ganz schwarz. Der Mantel ist gelblich und braun gefleckt, mit rundlich gelben Flecken. Das Gehäuse ist bald hell, bald dunkelhornfarben. Die Wulst in der Mundöffnung ist weiß. In dem raupenförmig ge- bildeten, farbenlosen, durchsichtigen, 4 — 5 Linien lan. gen, 1^ Linie breiten Laich sieht man 20 — 30 runde, in zwei Schichten über einander gelegte Eier, in denen das Eiweiß klar, der Dotter hochgelb ist und im Durch- messer Linie halten. Lebt häufig in allen Bachen, Teichen und im stehenden Wasser des alten Bobers und schlammigen Graben bei Löwenberg. Bei Annähe rung des Winters verlaßt diese Schnecke gewöhnlich bas Wasser. 7.) I^imnneus kusous. kkeillf. die braune Schlamm schnecke; das braune Spitzhorn mit einer weißen Binde in den Gewinden. Das länglichrunde Gehäuse ist braun, undurchbohrt; die mäßig große Windung ist scharf, die Mundöffnung länglichrund. 6m«I.I.in. 8),Lt.R<U. 1.6. p. 3658. Hel. pslust. ÄlüIIsr, kroolr. 2ool.vsn. p. 243. Luce, palnst. Pf - iffcr, Ld.- u. Süß-Wass.-Moll. I. S. 92. Taf. 4. F. 25. Schröter, Einlcit. Bd. II. S. 247. Schröter, Fluß-Conchyl. S. 310. Taf. VII. F. 7. Der Einwohner ist der Sumpf. Echlammschnecke am ähnlichsten. Das Thier ist 7 Linien, die Fühler sind li Linie lang. Das etwas gestreckte Gehäuse ist stark und von der Spitze beinahe in die Quecre ge. streift. Es hat sechs Windungen, davon die letzte die