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Eigentum des Börsenvcreins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Anzeigenpreise auf der zweiten und vierten Seite des Umschlages für Mitglieder: Eine viertel Seite 18 eine halbe Seite 32 ^ eine ganze Seite 60 die erste Seite (nur ungeteilt) WO Anzeigenpreise auf der zweiten und vierten Seite des Umschlages für Nichtmitglieder: Eine viertel Seite 26 eine halbe Seite 50 eine ganze Seite 90 die erste Seite (nur ungeteilt) 150 Für Anzeigen ans der Dritten Umschlagsril- gelte,, dieselben Preise, wie sie sür Inserate im Innern des Börsenblattes festgesetzt sind. Leipzig, Donnerstag den t^Juni 1912. 79. Jahrgang. I j In öer Reisezeit j I lZ öer Roman aus -er Hofgesellsthast: ^ z j Das glückhaste Schiff! von s Georg von öer Gabelentz L ! 3. Tausend, brosthiert Mark 4.—, gebunden Mark 5.— r ^ Einige Urteile öer Presse: ^ ^ e, a llackrichten- . . Es ist Sem Verfasser gelungen, »urch Sie slrt feiner Vorstellung, Surch einen I ^ orSenllichen ^^kt LmpfinSung für seine k-ISen un» ihr Geschick zu erwecken." ^ ^ Vie Tiefe unS Vielseitigkeit Ser Anschauungen ist äußerst kraftvoll, unS jene leise I — p°ü°r ll>op . - von -in, zwei Menschen in Si-s-m Suche, Sie über sich selbst unS über Sw Grenzen ^ I -"'°^°»7/^nausstr°beu, ist -ine hinreißenS schöne, «in Such »er Schönheit unS warme -st , ^ Sleser ttoman überhaupt." ^ I , . . . «r ersaßt Sas Seelenleben, »as sonSerdar verhüllte LeiSenschaftsIeden D — sseclams Un « . "gth, ^ wieSer mit Sem matten Glanz, Sen Sie Gewohnheit sorgfältiger Selbstbeherr- ^ schüng Sen ein vielfach ausgleichenSes harmoniebeSürfni» Sarüber breiten " I d - -i,°raris-he veutsch-chßrrr-ich! „. . . Mit großer pspchologlscher ttunst gearbeitet, Sa wächst S e ' L Sen chast empor -in werk °°u Wucht unS «rast." K » -7/,. kier -reffen zwei «igenschaften in erfreulichem Maße zu- Sie elegante. L °° s"e°b«rs»ung Ser Sprache unS eine nicht gewöhnliche Gestaltungskraft. Vas giückba .e Schiff , Veyerrsch ^ Leserinnen mit den eleganten Manieren eines vollendeten W ^ ann°es, Ser Sazu ein feinsinniger Poet ist." Ta «er Bsterreichische ZrauenrunSschau- „. . . «in Familienbuch, wenn auch ein eigenartiger Tvp. Venn von »er v-r> logenen Sentimentalität und triefenden Moral, die man in solchen Zöllen zu finden gewohnt ist, ist hier nichts zu merken. Ein echter und bezwingender Ton von kraftvoller, flügelschlagender Sehnsucht und herzenswärme quillt darin." Zur Zeit nur noch bar, ,'eSoch offeriere ich Zirmen, üie üas Werk noch nicht kennen, noch einmal ^ ^ E —— ^ «^h0/i /o» nur noa) vuc, V , . . 1 Probeexemplar mit 40 Roter Verlangzettel anbei. L. Staackmann Verlag, Leipzig
