Umschlag zu 123 Donnerstag, den 30. Mai 1912. öeschichte des Deutschen Duchhandels Im Lustrage des Lörsenvereins des Deutschen Luchhändler herausgegeben von des historischen Kommission desselben. I. Land: öeschichte des Deutschen Luchhandels dis in das 17. salschundei-t. gearbeitet von Lnedrich Kapp, Leipeig 1886. Preis M. >6.— ord., M. 12.— netto dar, für Mit glieder des görsenoereins und für Angestellte des guchhoudels M. 10.— bar. II. Land: öeschichte des Deutschen Luchtfandels vom westfälischen frieden dis rur klassischen Literaturperiode (1648—1740). gearbeitet von vr. sodann Soldfriedrich, Leipzig 1908. Preis M. 10.— ord., M. 7.50 netto dar, für Mitglieder des görsen- oereins und für stngestellte des guchhanbels M. 6.— bar. III. Land: öeschichte des Deutschen Luchstandels vom Leginn der klassischen Literatur- periode bis rum Legion der Lremdsterrschaft (1741—1804). gearbeitet von vr. sodann Soldfriedrich, Leipeig 1909. Preis M. 12. - ord.. M. 9.— netto bar, für Mitglieder des görsenoereins und für gngestellte des guchdandels M. 7.50 bar. Der IV. (Schluß) Land ist in Vorbereitung und erscheint im Lause des lahres 1Y12. Dieses Werk sollte in keiner Seschsfts- oder priostbibliothek des guchhändlers fehlen! — gestellrettel anbei! Seschästsstelle desLörsenvereins derDeutschen Luchhändler ru Leiprig. Einige Urteile der Dresse über das Werk: ... ein Werk oou so monumentales Bedeutung und so schwerwiegendem Inhalte, dass es nicht nach flüchtigem vurch- blättern seinem werte gemäss besprochen werden kann, was darüber heute, schon vor dem gründlicheren Studium der darin angehäuften schätze von öelehrsamkeit und kritischer öeschichtsbetrachtung, etwa ausgesprochen werden kann, ist, dass das Werk eine Zierde jeder Libliothek und eine Quelle der Luskunft für jeden Erforscher der deutschen Kulturgeschichte bildet. frankfurter sournal 1886. Die Aufgabe ist mit grossem Eeschicke gelöst worden, weil der Verfasser die buchhändlerische Entwicklung in den Zusammen hang mit der allgemeinen politischen und literarischen einrufügen gewusst hat. Dabei ist in beiden Länden die Vielseitigkeit, die Erfassung aller wichtigeren Einielrichtungen der buchhändlerischen Entwicklung besonders anruerkennen. Die Darstellung ist durchweg klar und anschaulich und versteht es, einen überaus grossen 5tosf ru meistern. . . . Herausgeber und Learbeiter haben sich damit um die Erkenntnis und das innere Legreifen des deutschen Kulturlebens im 17. und 18. sahrhundert ein grosse; verd!enst erworben. g. ogn bei gorght, Literar. Zentralblatt 1909. ^