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rs!m Me rleuttclier ikiiltmiiMWiiiig vor seni Ilrleje ttli/IS Voo Lricli vombrovv8lii 3 ko§6ll go. P56i8 50 Pf., bedingt: 35 Pf., bar: 32 Pf. voll 10 Lxewplarell all 2U 30 ---- 400/0 voll 50 Lxewplarell an 2u 25 c) -- ^0"/o Oer Verfasser ßfidt ill dieser Lroscdüre rum erstell ^lale eine 2usamlll6llkss36llde Dsrstelluoß des dahr2ehllts vor dem Lrie^e, xeht die aussen- und illllellpolitische, die 802isl^irt8cdükt1iche, die religiöse, ktmstlerische und ^vissellschsktlicde Llltwiekluo^ Deutscdlallds durch und sucht naebruweisen, wie das deutsche Volk in dieser Kpauue 2eit eineo körperlichen und ^^istiß-seeli- scdell Erneuern o^s pro ress durch^emacht dal, der es schliesslich dekähißt hat, den grossen DutscheidullZs- kampf d«8 Deutschen keickes um seine Lxisteur so xlaarelld 2u bestehen. Wir bitten ru verlangen. Verlaß 0ne8ma / 0. m. b. ll. / feipriß. (^) In Kürze wird ausgegeben: Reue; Werden in SeniWnnd. Einige; zur Psychologie der Krieg;zeii. Von 3. R. von Löwenseld. Elegint kart, 1,50, 1.05 no., —.05 bar. Partie 7/6. In gedrängter Kürze, in reicher Fülle der Gedanken, mit wenigen Worten oft mit Blttzesklarheit die Lage beleuchtend, gibt dieses Büchlein jedem in unseren Tagen nach Wahrheit und Erkenntnis suchenden Menschen Ausschluß und Anregung. Ein neues geistiges Werden macht sich in Deutschland fühlbar, daran sollen wir alle Mitarbeiten, bei uns selbst zuerst und bet anderen. Dies Büchlein kann und wird uns dabei eine wahre Hilfeleistung sein. In Rechnung 30»/„ bar 37«/„ Partie 7/6 — 45»/,, Ich bitte reichlich zu verlangen. Für Feldpostversand (Porto —lv) besonders geeignet. Weißer Zettel anbei. Hochachtungsvoll Halle (Saale), 30, 6. I9l5, Richard Mühlmann Verlagsbuchhandlung (Max Grosse). Zn den nächsten Tagen erscheint: Ein Kriegsvortrag vr. E. Maüel von Kgl. Nealgymnasialdirektor in Lildesheim Amfang 44 Seiten, Preis broschiert 40 Psg. ord., 28 Pfg. no. u. bar 5 Expl. für M. 1.28, 10 Expl. M. 2.- ^barum Haffen die anderen Völker uns Deutsche so sehr? Womit haben wir es verdient, daß wir diesem Kriege, in dem wir um unser Alles und unser Letztes kämpfen und den wir nur um der Treue willen ausgenommen haben, in der Welt so wenig Verständnis und Teilnahme finden? Das sind Fragen, die hier verwundert und ratlos, dort beunruhigt oder gepreßt, dort wieder trotzig oder zornig von der ersten Stunde des Krieges bis auf den heutigen Tag von den Lippen Tausender und Abertausender Deutscher ertönt sind oder ertönen. Daß die Frage immer wi.der ausgenommen wird, ist ein Beweis, daß sie noch nicht befriedigend beantwortet ist. Wir können daher dem Verfasser nur dankbar sein für die überzeugende Kraft, mit der er die Frage der Klärung entgcgenbringt. Wer die Schrift gelesen hat, sieht mit sonniger Ruhe und mit der Gelassenheit der Welt des Haffes und der Ver- achtung, die uns entgegeustarrt, ins Auge, mit der unsere Krieger gegeu die Heere dieser Welt ziehen. Bestellschein anbei. Ich kann im allgemeinen nur fest und bar liefern. George Westermann, Braunschweig, Berlin, Hamburg