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Künftig erscheinende Bücher. I6l, 15. Juli 1910. ^ Demnächst erscheint: Gustav Adolf, der Held von Mitternacht Volksfestspiel von l)r. B. Liebermann in 2 Teilen, einem Auszuge oder 16 Bildern. Teil 11 Ter 3^8 noch Deutschland. I. Der Kriegsrat Wider Polen. 2. Der Notruf aus Deutschland. 3. Der König und die Seinen. 4. Die Nacht des Zweifels. König, Königin und Kanzler. 5. Der große Reichstag von Stockholm. 6. Der Abschied von Schweden. 7. Stettin und seine Kämpfe. 8 Der Einzug in Stettin. 9. Die Meuchelmörder. ^.eil II: 6aus und 8oHU aus deutscher Erdo. 10. Gustav Adolf und die Äohenzollern. 11. Der Fall Magdeburgs. 12. Die Bürger von Güstrow. 13. Gustav Adolf in Güstrow auf des Glückes lichter Höhe. 14. Die Schlacht bei Lützen. 15. Des Heldenkönigs Sieg und Tod. 16. Schweden und Deutschland an der Bahre des Gotteshelden. Preis beider Teile M. 4.— ord., M. 3.— no., M. 2.50 bar, „ jedes Teiles einzeln M. 2.50 „ M. 1.80 „ M. 1.65 „ „ des Auszugs M. 2.50 „ M. 1.80 „ M. 1.65 „ „ jedes Bild, einzeln M.-.50 „ M.-.35 „ M.-.30 „ Subskriptionspreis bis 1. August 1910: beider Teile M. 3.— ord., M. 2.— bar, jedes Teiles einzeln M. 2.— ord., M. 1.35 bar, des Auszuges M. 2.— ord., M. 1.35 bar, jedes Bildes einzeln M. —.40 ord., M. —.25 bar. P fa rrer Delitz in Hoheneiche schreibt über das Werk: „An einer großzügigen, allen wissenschaftlichen wie künstlerischen An sprüchen vollauf genügenden dramatischen Darstellung des Lebens Gustav Adolfs hat es bisher gefehlt. Diese von Leitern der Gustav Adolf-Vereine wie überhaupt allen Freunden des Glaubenshelden oft empfundene Lücke auszufüllen, ist nun dem schon durch sein vor Jahren erschienenes und in verschiedenen Städten mit großem Beifall aufgeführtes Volksfestspiel „Elisabeth von Brandenburg" rühm lich bekannt gewordenen Verfasser obiger Bilogie meisterhaft gelungen, und es steht zu erwarten, daß sich der „Gustav Adolf" des Or. Liebermann um seiner packenden Wucht der Darstellung, seiner Feinheit der seelischen Charakteristik, seines edlen Schwungs der Sprache und vor allem seiner liefen, echt evangelischen Religiosität willen bald die Herzen aller Evangelischen erobern und in der Gustav Adolf-Literatur einen bleibenden Ehrenplatz einnehmen wird. Er wird auch den Weg auf die Volksbühne um so leichter finden, als er in geschickter Weise in in sich abgerundete Einzelbilder geteilt ist, die bei verhältnismäßig geringem Aufwand an szenischen Mitteln in lebendigem Wechsel von Monolog, Dialog und mitten im furchtbarsten Ernst die Heiterkeit auslösenden Voksszenen immer ein anschauliches Stück Geschichte aus großer Glaubens- und Kampfeszeit bieten. Kurz, es ist eine schöne und seltene Gabe, die der Dichter dem evangelischen Volke beschert hat; möge sie viel reine Freude und edlen Genuß bereiten. Durch direkte Reklame an evangelische und Gustav Adolf-Vereine werde ich den Verkauf aufs wirksamste unterstützen. Die Ausstattung des Werkes ist dem Charakter entsprechend einfach und gediegen. Bitte, zu verlangen. Dresden-Blasewitz. Erich Leonhardi. Verwenden Sie sich bitte auch für meine andere Gustav Adolf-Literatur und meine neue Broschüre: Fuchs, Evange lische Entgegnung auf die Borromäus-Enzyklika, 20 Pfg. ord., 10 Pfg. bar und 11/10. Verlagsprospekte gern zu Diensten llie experiMlllellk kdemoldersiiie üer bWIozen (8z^1ii1i8, MM'gMtzdki', llüInitzi-Mrillostz) 6sk, Ob.-Ug<l,-Iist krok. vr, ?aul Ltwlioll unä llr, 8. Hsta. Preis es. !VI. 5.—. Oss nene übrliob - Rstssobe Heilmittel gegen äis K^xbilis biläet surseit äen Nittelxunlrt äss Interesses äer ganzen meckiriniseben IVelt, Icli bringe äss Ruck äsber trotr vorgerückter llsison ?nr Ausgabe unä bitte. Ibren Leäsrk sogleicb 211 verlangen, ssri.n, Aitt° inu 1910, 3uiius 8prinK6t".