.li 40, 18, Februar 1910, Fertige Bücher, Börsenblatt f, d, Dtschn. Buchhandel. 2101 Buchverlag der „Hilfe" GmbH. Leipzig: L. Staackmann. Berlin: F. Volckmar. :: Wir bitten alle Buchhandlungen mit politisch interessierter Kundschaft, auf Lager zu halten: 256 S. gebunden 3 M.; netto 2.10 M.; bar 1.80 M. Eine Fundgrube an Material, ein wahres Waffen-Arsenal gegen die Rück schrittler aller Schattierungen, Unter den politischen Büchern gibt s kein besser beurteiltes, keins mit längerer Lebensdauer. Der Kampf um das preußische Wahlrecht hebt jetzt wieder mächtig an. Er ist zur Neichsangelegenheit geworden für die sich jeder Gebildete interessiert. Aus der Flut von 400 Preßftimmen: Berliner Tageblatt: Es war keine geringe Mühe, dieses Rüstzeug in solcher Vollständigkeit und Verwendbarkeit herzustellen. Es galt, die betreffenden urkundlichen Materialien aus den Gesetzsammlungen, aus den Parlamentsverhandlungen, aus Konnnissionsbcrichten, aus diplomatischen Aktenstücken herauszufischen und übersichtlich zu ordnen. Diese schwierige Aufgabe hat der Ver fasser ganz ausgezeichnet gelöst und er hat sich mit dieser Schrift ein entschiedenes Verdienst erworben Sie ist eine Quelle zuverlässiger Belehrung für alle, die sich über die Entwicklung unseres preußischen Wahlrechts unterrichten wollen. Neue Hamburger Zeitung: Unter der politischen Kampfliteratnr wird die Geschichte des preußischen Wahlrechts eine hervorragende Rolle einnehmen, Straßburger Zeitung: Eine scharfe, quellenmäßige, lebendige Leraushebung der wichtigsten ge schichtlichen Vorgänge und die Beibringung eines reichen Materials zu ihrer Beurteilung Preußische Lehrerzeitung: So ist die Schrift interessant von der ersten bis zur letzten Seite, nicht nur für den Politiker, sondern für jeden, der dazu berufen ist, das Volk über die staats rechtlichen Grundlagen unseres Vaterlandes aufzuklären. Roter Verlangzettel anbei! Börsenblatt sitr den Deutsche» Buchhandel, 77, Jahrgang, 28L