Umschlag zu 270 Freitag, den 20, November 1908, in r^i?no Grpcdikioii, und werden Gr»,lineare aus den Funden zum Vesten gegeben, die ebenso gur von einem modernen Ainistler erfunden sein stimmen. Außerdem enthalt der 1908 09 iVlIA LIEsvl A^ll-lA^O 64 Scitc». Nrcis in Leinen gebunden ord. LIZ. Z.—, netto ÄZ. 2.—. Die Auslieferung erfolgt drr bleinen Auflage wegen nur gegen Var. Der Aalender ist erstmalig als Festgabe auf dem Gricnralistcn-Aongrcß in Aopen- hagen in zoo Gxcniplarcn zur Vcrreilung gelangt und fand dorr solchen Anklang, daß der Wunsch biclscirig geäußert wurde, den selben stäuflsth erwerben zu können. Gic reiz- und humorvollc» Llcichnnngcn des Herrn Professor Sriinwcdcl, Lesters der boni Aönigl. preußischen Aiilrusministcrium ansgefandtcn Tnrfaii-Lkpcdition, schildern, neben dem Gert in Versen, Grlcbnissc drr Aus dem Inhalte des Anhangs! Vcrbe „frappcr" cn langue neoarameemie. Line aniiisanre Geschichte vom klugen Aalbe. Beirclbricsniuster zugunsten einer armen Braut. Gin unbekanuter Brief des jungen Luzzario an den Arzt und Dichrer S. Formiggini. Liebesgedicht aus einer hebräischen piiiurnnsammlinig. »icineiu rpcriagc rrirgciiir stchst die zweite Auflage vom Aalender einen Anhang, berstest: linier bietet der langjährige literarische .Mitarbeiter der Firma, De. all. Lhamizcr, Heiteres und Grnstes aus den ^/>n seinem Besitze befindlichen handschriftliche» Schätzen, Luriosa, die auch ein allgemeineres Interesse, allerdings in erster lieche bei Acnueru orientalischer Sprachen und Literaturen, beanspruchen durften. Gin erotisches Braur- lird in hebräischer Sprache ist auch deshalb interessant, weil cs einer Liiurgica enthaltenden Handschrift italienischer Provenienz aus dem 15. Jahrhundert entnommen ist. Kliuser sind: Blvliotljclit'u, Gricutalisti.il, Z-ollilorlstcu, Bivliopliilctt, Fmuiuilcr vou Lrotica und iivcrlj.iupr Freuudc liüustlcrischcr Grucvcrzcuguissc.