147, 27. Juni 1912. Künftig erscheinende Bücher. ssrl-ndi-u >. d. Wich». vuch;»ndki. 7841 8ckles. kuckllruckerei, Kunst- unilVerlsxssnst-ilt v.8.8cliott>aen6er^.-6. KLK1.I^1V.I0 1VIMI nop«, LU II! t.Li?rio ^ütrowuker za Kob. ^obr kertb. 8utter k^. 8teinacl<er Va8 ^nkan§ )ull al8 lleiivcli - kMcliZ vmtöiMiW - «WM rur Versenäung kommencie )u!ikekt äer lVtonslssckriit „^orä unc! 8üä" welckes u. Leitrs§e von: Lxreil. von KKIsfsI«! — Lrnst Lssssrmsiin — Lsk. steZ. ftst vr. von Söttinger — Lxrsii. Ksri Lslstsr — ). l.. Lsrvia — /lrtkur von Lvinnsr — kxrsll. von Noüsdsn — Oberst'sutnsnt s 0. Is )uge — Srsl von cksnitr — Xsri Alsx fiirst licknovsilv ^ Ailksim freikerr von peckmsnn — kxrell. Lrsk?oss«jovsl<v — l)r. Usltker I?stkens»i — Lsroo k. «ts aotksekii«i — Lek. )ust>rrst Prof. 07. aiesser — Lek. Hst ?rol. IK.Sckiemskm — Neinrick Prior ru Scköilsick Lsroistk — Lrsl von Sckvsrin-l.övitr — ssrof. 0r. l.u^vi«l Stein — ttuzo Stinnes — kugust Ikvsssn ssn. — Lxreli. 0r. kiloif Aermutk — Lksfreäsktsur Ik. V/oltt — Lxrsii. Vükeim V/i-neit — Lek. aeg.-I?2t Vr. Lotttrieil Loeptl entkslt, rvirä seines intsresssnten, kocksktueiien Inksltes wegen äss gislcke Interesse kervor- ruien, wie äss vor kurreni »Is knZiisck-veutscke VerstänciitzunZsKummer erscklenene ^unikstt. Oleickreitig beginnt ein neuer komsn von ttsns l.sncl: „^Itrect von lngelkelms 1.ebens- cirsms" mit einem Vorwort von Prot, prsnr v. Ittsrt. I'rsls pro Hskt spsrt Lck. 2 — orck, Lck. 1.60 nstto. Vir liefern s conrl. unri bitten <Iie verehrten Sortimenter um recht tätize Ver«on<Iunz tilr „IVoi-S uoa Süll" un<t recktrsltize Versorjunz mit kxempieren, <Is rtis ttectitrsze beckeutenck sein «tllrtts. A p. p- Demnächst erscheint in meinem Verlage: Kaiserslautern, im Juni 1912. Pfälzisches Sagenbuch °°» F. W. Hebel. Mit Buchschmuck von H. Dietrich. Preis elegant cebundeu ^ 3.— oid., 2 IS netto, ^ 2.— bar. Die erste Sammlung der „Pfälzischen Sagen" fehlt schon seit Jahren und wird wie die zweite Sammlung, die nahezu vergriffen ist, nicht neu aufgelegt werden. Das Buch will in seiner neuen Gestalt wie bisher vor allem dem Voll und der Jugend dienen, jedoch auch wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Der hübsche Buchschmuck von Künstlerhand wird mit dazu beitragen, daß das „Pfälzische Sagenbuch" ein hervorragendes Wolksbnch und ein vornehmes Geschenkwerk bildet. Eine ein malige Partie Non 1110 Exemplaren liefere ich, wenn auf beifolgendem Zettel bestell«, mit 4»L Rabatt. Auf vielfache Anregungen aus Lehrerkreisen erscheint eine billige Lchulanbgabe mit einer Auswahl von sechzig wichtigeren, in den mittleren Volks- bzw. den unteren Mittelschulklassen zu verwertenden Sagenstoffen. Dieses Büchlein (Ladenpreis ca. I—> wird voraussichtlich vielfach wie des V-rsassers „Deutsche Heldensage« und geschichtliche Erzählungen au» «ahern» König». Haus" in der Schule Verwendung finden und von den Schülern gekauft werden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihr Interesse erneut aus die in fünfzehn Auflagen verbreitete „Pälztsch Wcltgeschicht" von Paul Münch hinlenken. Wenn ich auch das Buch zurzeit ä cond. nicht liefern kann, so wird bei festem Bezug dieses seit drei Jahren erprobten Lagerartikels keine süd- oder mitteldeutsche Handlung ein Risiko eingehen. Das lustige Buch hat sich seine Zug- lrast fast unvermindert bewahrt und verkauft sich namentlich leicht aus der Anlage. Hochachtungsvoll Eugen Crusius Verlag.