^ 113, 17. Mai 1916. Fertige Bücher. BSrscnblxtt s. d. Dtschn. Buch-»»d-I. 3295 WllllllMIIIIlllllllllllllM IIII',MIIIIIIIlllIIIIIIIIIlIIIIII>lIlIIIIIII>III>ttIIIIIIIIII>lIIIIII>IIIII>IlIIlIIIIIIIIIIIIIII>IIIIIIlIIINIlIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII>IlIIIIIIIIIIIIIIII>IIII>lIIIIIIIIIMIIIIII»IlIII»IIlIl»IMMlttIMIIIIIIl»IIIIlIIIIlIIIIIIII»MIIMM»IIIIMIMI„M,II»„„I„„„„„„I„III„l„» ur Nachahmung! für die Reichs-Buchivochc j empfohlen! I Firma W . . . in B . . . schreibt am 10. Mai I9IS ». a.: „Auf Ihre D tragbare Feldbücherei zu 2O Mark > habe ich regennassen und auch gute Erfolge damit erzielt. Ich bitte deobalb > um Übersendung weiterer Feldbüchereien und'zwar " " Expl. 2. I. I. I Durch Empfehlung der „geistigen Furcerkisten" bei Staats- und OrtSbchörden, Vereinen, Wohltätigkeits- I Z Organisationen, Schulen, Großbetrieben, Menschenfreunden und allen denen, die einen lieben Angehörigen oder 8 V Bekannten in, Felde haben, kann jede Buchhandlung - auch in den kleinsten Orten - den gleichen Erfolg erzielen! I I G Philipp Reclam jun. in Leipzig „„„„iiiimiiiiliiiiimiii'D In meinem Verlage erschien soeben: Ser WeihUchtsbmm M KtGhm Eine Träumerei seinen Brüdern in Feldgrau erzählt von fttfreS Sassermann 47 S. 50 H ord., 30 ^ netto und 7/6 gegen bar. In feinsinniger, sehr poetischer Weise erzählt der bekannte Danteforscher, daß Germanen und Orientalen die Sage vom Sonnenbaum und Baum des Lichts gemeinsam ist, daß sich in all ihren Überlieferungen bis zu der Sage vom dsirren Baum auf dem Walser Feld, der wieder griinen und blühen soll, wenn der Friedenslaiser nach siegreich beendigter Schlacht seinen Schild an ihn hängt, der Grundgedanke eines uralten Mensch heitstraumes iviederkehrt, der feste, unerschütterliche Glaube an den endlichen Sieg des Guten über bas Böse, von dem auch Dante zu sagen weiß und der in der Weihnachtsnacht am Ufer des Tigris so merkwürdig lebendig wird. Die „Träumerei" wirb nicht nur jeden Freund alter Volks- sagen und Mythen erfreuen, sie ist auch eine vortreffliche an- regende Gabe fürs Feld. Ich bitte zu verlangen. Heidelberg Gustav Koester Verlag Mai 1916. I. H. Eckardt. äor Nu8iI<bibIiotlieI< ?eter8 für 1914/15 86r3.U8A6A6b6H voll Rudolk 8o1lwart2. 21. und 22. dalirxglix. 1. dsliresberiekt. 2. Hu^o kiemann: Ideen ru einer „Oelire von den '1'onvor- steUungen". 3. IVlax 8edneider: Oer Oeneralbslü 9oliann 8eba8tian Oae!i8. 4. ^dolk Zanciberßsr: Antonie Lrentano an dokann Molmel 8ailer vveZen Oeetkovene Wellen. 5. Ouido ^dler: IVlumkse^kietitlielier Onterrielit au Oymnssieu und Kesl8edu1ell. 6. Rudolk 8edzvartr: l'otensedsu 1914/15. 7. — Verreiebnie 6er in clen Andren 1914 und 1915 in Oeutsed- land, Ö8t6rreieli-Oll8nrll und den neutralen 8iaaten ersekienenen l^elprig, lm llni 1916. ^ s? Peters. 1« üid. Sss reItü>vnes 1? O. empkedlen wir ru tätiger Verwenäunx UMM Siillüenl WWlligel. künlüemliiel üeülleie! IMMWSl! K Hi