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Künftig erscheinende Bücher. ^ 292, 16. Dezember 1916. In Vorbereitung ist und wird demnächst erscheinen: Luther cs-si Inhalt: 8 i 5 m a r ck Warum haben wir Luther lieb? Bismarck und das deutsche Gemüt. Von Oberkoni. -Präsident v. Or. von Bezzel. Er st es Zehntausend. Zum Besten der bayrischen Diaspora. 06 Seiten in Taschenformat I2xiS, in kräft. Umschlag 40 Ps. — 20 St. Mk. 7.S0, S0 St. Mk. I7.S0, iOO St. Mk. SS.— S00 St. Mk. ISS.-, 1000 St. Mk. S00.— Für den Buchhandel: Einzeln bedingt 28 Ps., bar 24 Pf. u. >i/u>, 22/20 Mk. 4.60, ss/sv Mk. II.so, Iio/ioo Mk.22.—, sso/soo Mk. I0S.—. Ein Postpaket SS/So Mk. Il.so portofrei. Also 30 bis 521/2 Prozent Rabatt. Dieses Sammelbändchen, zusammengestellt aus bisher als Einzelschriften erschienenen Aufsätzen, wird, unterstützt durch das bevorstehende Jubiläumsjahr und durch unsere großzügige Werbearbeit, starken Absatz finden. Nicht um Luther und, Bismarck miteinander zu vergleichen, sind diese beiden Männer deutschen Blutesund deutschen Geistes hier nebeneinandergestellt, sondern weil „deutsches Volk dreimal in seinem Leben wirklich geliebt hat, Karl den Großen, Luther und Bismarck". Die Nähe von 1917 mit den gewaltigen Erinnerungen an die Großtat von Wittenberg und unser geschichtliches Urteil, das uns Bismarck ohne Luther nicht denken läßt, waren weiterhin bestimmend für die Heraus gabe dieses Sammelbändchens. Luther, der Prediger des Evangeliums, und Bismarck, der in der Treue des Evangeliums stehen wollte, möchten doch beide, wie sie hier geschildert sind, in diesen ernsten notbedrängteü Tagen den Vorsatz bewirken, seiner treuesten und größten Führer in Dankbarkeit zu gedenken und in gläu biger Zuversicht auszuharren. Der deutsche Buchhandel aber möge das Seinige tun, diesem Büchlein, von dem gesagt ward, daß man „an der Hand eines liebwerten Führers eine funkelnde Schatzkammer besuche", Eingang zu verschaffen. Wir rechnen angesichts der Vorzüge der Schrift darauf, daß dieser Ruf an das deutsche Sortiment nicht ungehört verhallen wird. Wir haben nach Kräften das unsrige getan, um dem Sortiment durch ausreichenden Rabatt auch materiell die erforderliche Grundlage für seine Mühen zu schaffen. Außerdem stehen Flugzettel in beliebiger Anzahl kostenlos zur Verfügung. W Hochachtend München, Dezember 1916. Müller K fröhlich. Roter Zettel.